(Pressereise) Seit ich im Sommer vergangenen Jahres auf der A-Rosa Bella die Donau entlang schipperte, bezeichne ich mich offiziell als Flusskreuzfahrt-Fan. Zugegeben, vor meiner ersten Schifffahrt war ich äußerst skeptisch, wie mir der Aufenthalt auf engstem Raum mit Hunderten anderen Leuten zusagen würde. Doch mittlerweile bin ich überzeugt, dass die Vorteile überwiegen und es kaum eine bequemere Art gibt, um ein Land oder eine Stadt zu erkunden. Kein Ärger mit Navi oder Kartenmaterial, kein nerviges um- und einpacken und keine lästige Hotelsuche am Abend.
Für das Erlebnis Flusskreuzfahrt spricht natürlich auch die leckere Vollverpflegung an Board, die quasi keine Wünsche offenlässt. Der Schiffsmanager meinte ja scherzhaft, dass das Gehalt des Kochs von den Kilos abhängt, die die Gäste während der Reise zunehmen. Angesichts der Köstlichkeiten, die Tag für Tag serviert werden, könnte da fast etwas Wahres dran sein…
Ich war jedenfalls äußerst begeistert, dass wir (= Christian und ich) erneut die Chance bekamen, im August eine Woche an Bord eines A-Rosa Schiffes zu verbringen. Diesmal würden wir nicht auf der Donau, sondern auf der Seine in Frankreich unterwegs sein und im Rahmen dieser A-Rosa Flusskreuzfahrt die Highlights der Normandie* erkunden. Ich kann jetzt schon sagen, dass mich die Schönheit Frankreichs abseits der Metropole Paris wirklich geflasht hat. Eine solch idyllische Landschaft mit dermaßen entzückenden Orten hätte ich nicht erwartet und auch die spektakulären Klippen am Ärmelkanal haben mich tief beeindruckt.
Wie genau unsere A-Rosa Flusskreuzfahrt auf der Seine abgelaufen ist und welche Highlights wir entlang der Route noch entdecken konnte, erzähle ich dir in diesem Artikel. Um dir die Navigation zu erleichtern, habe ich ein Menü eingefügt, so dass du direkt zu den für dich interessanten Punkten springen kannst.
Inhaltsverzeichnis
A-Rosa Flusskreuzfahrt „Seine Erlebnis Normandie mit Paris“
War ich im letzten Jahr noch skeptisch, ob ich mich als abenteuerlustige Individualreisende für das Thema Flusskreuzfahrt begeistern würde, so freute ich mich dieses Mal schon auf eine entspannte und herrlich entschleunigende Reise. Ich wusste ja bereits, dass es uns auf der A-Rosa, umsorgt vom aufmerksamen und freundlichen Personal, äußerst gut gehen würde. Und auch die Tatsache, dass ich endlich mehr von Frankreich als bloß die Hauptstadt Paris kennenlernen würde, stimmte mich fröhlich. Womit wir schon beim ersten Punkt sind:
Die Anreise nach Paris
Die Seine-Kreuzfahrt durch die Normandie startet in der französischen Hauptstadt Paris und die Anreise erfolgt daher am bequemsten mit dem Flieger. Der Flug ist zwar nicht im Preis für die Flusskreuzfahrt enthalten, jedoch gibt es gerade nach Paris immer wieder günstige Schnäppchen*, so dass die Kosten nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Wer aus Deutschland anreist und auf ein umweltfreundliches Transportmittel setzen möchte, kann alternativ auch den Zug nehmen. Es gibt beispielsweise einige gute Verbindungen von Köln zum zentral gelegenen und gut an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossenen Gare du Nord im Zentrum von Paris.
Wo befindet sich die Anlegestelle der A-Rosa Viva in Paris?
Das Schiff liegt leider nicht vor den berühmten Sehenswürdigkeiten der Seine-Metropole im Stadtzentrum, sondern im Vorort Saint-Denis. Der Grund dafür ist, dass die A-Rosa Viva zu groß für die niedrigen Brücken in der Pariser Innenstadt ist. Aber keine Sorge, der Transfer zum Schiff sowie der Gepäcktransport sind von A-Rosa perfekt organisiert und durchgetaktet. Am Flughafen warten freundliche A-Rosa Kundenbetreuer und bringen dich zu den Bussen, die in regelmäßigen Abständen die Passagiere direkt zum Schiff transportieren. Auch um das Gepäck muss man sich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr kümmern, es wird noch während man den Begrüßungscocktail schlürft direkt in die Kabine geliefert.
Wer öffentlich zum Schiff anreisen möchte kann das auch tun, muss aber einen kurzen Fußweg miteinkalkulieren, da sich die nächste U-Bahnstation „Carrefour Pleyel“ (Metrolinie 13) etwa 15 Minuten entfernt vom Anlegeplatz befindet. Auf der Karte oben siehst du den Standort des Schiffes, die nächste U-Bahnstation und zur Veranschaulichung der Distanz den mit Stern gekennzeichneten Eiffelturm.
Die A-Rosa Viva- unser schwimmendes Heim für eine Woche
Bei der Flusskreuzfahrt auf der Seine war die schmucke A-Rosa Viva unser Zuhause. Vom Stil her unterscheidet sie sich nicht groß von der A-Rosa Bella, mit der wir auf der Donau unterwegs waren. Warme Rot– und Orangetöne dominieren das Design im Innenraum und sorgen für eine gemütliche Atmosphäre an Board. Die A-Rosa Schiffe sind keine cleanen Luxusdampfer und mögen weniger stylish als manche Schiffe der Konkurrenz erscheinen, dafür ist der Wohlfühlfakor an Board sehr hoch, auch, oder gerade, weil das Personal einfach unglaublich freundlich und zuvorkommend ist!
Die gemütlichen Kabinen auf der A-Rosa Viva
Glücklicherweise dürfen wir auf der Seine wieder in einer Kabine mit französischem Balkon einchecken. Die Vorzüge dieser Zimmer habe ich ja schon in meinem Bericht über die Flusskreuzfahrt auf der Donau beschrieben. Mit offenen Türen bei Nacht und einer zarten Brise auf der Haut einschlafen und vom sanften Plätschern des Wassers geweckt zu werden, ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Die Betten muss ich auch wieder hervorheben, einfach unfassbar bequem und kuschelig. Sie nehmen zwar fast den ganzen Platz in dem kleinen Raum ein, aber dafür schläft es sich einfach herrlich an Board. Übrigens ist die Kabine in der A-Rosa Viva 14,5 m2 groß, das klingt recht beengt, durch die gute Raumaufteilung lässt es sich aber gut aushalten.
Restaurant & Barbereich
Genau wie die A-Rosa Bella verfügt die A-Rosa Viva auch über einen Restaurantbereich, der im Stil eines Marktes gestaltet ist. Sprich, die verschiedenen Speisen sind an unterschiedlichen Stationen angeordnet. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass die A-Rosa Viva über weniger Tische verfügt als ihr Schwesterschiff, da es abends oft schwierig war einen Platz zu ergattern. Das mag aber auch einfach daran liegen, dass wir auf der Donau immer einen reservierten Blogger-Tisch hatten und daher nie nach einem Platz suchen mussten.
Tipp: Wer beim Abendessen einen intimeren Rahmen wünscht, kann unter dem Motto „A-Rosa Dining Exklusiv“ gegen Aufpreis ein leckeres 5-Gänge-Menü mit passender Weinbegleitung genießen. Ein Luxus, den man sich unbedingt einmal gönnen sollte!
Gleich neben dem Restaurant liegt die Bar, wo es auch eine kleine Bühne für das Abendprogramm gibt. Sie ist das Reich von Berufsentertainer Olaf, der Abend für Abend sein Bestes gibt, um die Gäste in Stimmung zu versetzen. Den im Premiumtarif inkludierten Cocktails sei Dank, funktioniert das erstaunlich gut, selbst mit Musik-Bingo!
Oberdeck & Außenbereich der A-Rosa Viva
Das Oberdeck der A-Rosa Viva ist perfekt, um die Sonne zu genießen oder den Tag nach einer anstrengenden Sightseeing-Tour ausklingen zu lassen. Anders als auf der A-Rosa Bella gibt es zwar keinen Pool, aber dafür ist umso mehr Platz für Sonnenliegen. Hier lässt es sich mit einem spannenden Buch oder einem leckeren Cocktail gut aushalten. Auch ein kleines Putting Green ist vorhanden, so dass man während der Flusskreuzfahrt an seinen Minigolf-Fähigkeiten feilen kann.
Außerdem finden am Oberdeck zahlreiche Events statt. Vom Café Paris mit leckeren Kuchen und Kaffees über Frühschoppen mit Austern und Champagner bis hin zur stimmungsvollen After-Dinner Unterhaltung mit Multitalent Olaf reicht die Auswahl.
Fitness & SPA-Landschaft
Für Erholungssuchende und alle, die sich die sündhaften Leckereien wieder abtrainieren wollen, gibt es auf Deck 3 einen kleinen, aber feinen SPA- und Fitnessbereich. Dieser beinhaltet eine Sauna mit Panoramafenstern, Ruheliegen (Geheimtipp, um dem Trubel am Sonnendeck zu entgehen!), eine kleine Auswahl an Fitnessgeräten und einen beheizten Whirlpool im Außenbereich. Außerdem gibt es zwei Behandlungsräume für entspannende Massagen und Wellness-Anwendungen.
Die Route der A-Rosa Flusskreuzfahrt auf der Seine
Die Route unserer Seine-Kreuzfahrt führt uns von der französischen Hauptstadt Paris, durch die liebliche Landschaft der Normandie bis vor die Mündung der Seine in den Ärmelkanal. Die Normandie hat viel zu bieten und natürlich ist es unmöglich innerhalb einer Woche alle Highlights der Region zu erkunden. Trotzdem bekommen wir im Zuge unserer Stopps in folgenden Orten einen guten Eindruck:
- Das malerische Dorf Les Andelys mit der imposanten Burg von Richard Löwenherz Chateau Gaillard
- Die hübsche Stadt Caudebec en Caux und das benachbarte Dorf Villequier mit dem Victor-Hugo-Museum
- Die imposante Kirchenstadt Rouen
- Die spektakulären Kreidefelsen der Alabasterküste
- Das idyllische Städtchen Vernon und die Gärten von Monet in Giverny
- Das sommerliche Paris als perfekter Abschluss
Spaziergang durch das malerische Städtchen Les Andelys
Das entzückende Provinzstädtchen Les Andelys hat sofort meine Liebe zur Normandie entfacht. Malerische Fachwerkhäuschen schmiegen sich an imposante Kreidefelsen und hoch über der Stadt thront die beeindruckende Ruine des Chateau Gaillard, das Richard Löwenherz als Wachturm errichten ließ.
Weitere Sehenswürdigkeiten dieses beschaulichen Ortes, der aus den Stadtteilen Le Petit Andelys, direkt am Seine-Ufer, und Le Grand Andelys weiter im Hinterland, besteht sind die imposante Kathedrale La Collégiale Notre Dame, die hübsche Kirche Église Saint-Sauveur, der mit Schieferschindeln verkleidete Uhrenturm und der Brunnen Sainte Clotilde, aus dem angeblich heilendes Wasser sprudelt.
Mit dem Fahrrad die Umgebung von Caudebec-en-Caux erkunden
Der zweite Stopp unserer A-Rosa Flusskreuzfahrt auf der Seine ist die Gemeinde Rive-en-Seine, die aus den Ortschaften Caudebec-en-Caux, Villequier und Saint-Wandrille-Rançon besteht. Hier erkunden wir die Umgebung auf dem Fahrrad, bevor wir die Highlights von Caudebec-en-Caux besichtigen und einen Spaziergang in das beschauliche Dorf Villequier machen, das besonders für das Victor-Hugo-Museum bekannt ist.
Wichtige Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sind das beschauliche Kloster Saint-Wandrille und die mächtige Brotonne-Brücke über der Seine. In der Stadt Caudebec-en-Caux selbst sollte man sich die Kirche Notre Dame und das Haus der Tempelritter nicht entgehen lassen. Auch Teile der alten Stadtbefestigung und ein mittelalterliches Gefängnis kann man bei einem Rundgang durch die Altstadt besichtigen.
Die Kirche Notre Dame von Caudebec-en-Caux gilt übrigens als eine der schönsten in der ganzen Normandie. Und das zu Recht, wenn man die reichverzierte Fassade mit den filigranen Ornamenten und sorgsam gearbeiteten figürlichen Darstellungen betrachtet!
Abstecher in die Kirchenstadt Rouen
Rouen, die Hauptstadt der Normandie, zählt mit über 2000 Fachwerkhäusern und zahlreichen gotischen Kirchen zu den interessantesten Städten Nordfrankreichs. Auf Grund der riesigen Anzahl an Gotteshäusern ist Rouen übrigens auch unter dem Namen „Stadt der 100 Kirchentürme“ bekannt, zu Recht, wie diese Aufnahme von oben beweist.
Obwohl es in Rouen deutlich geschäftiger zugeht als in den verschlafenen Dörfern, die wir zu Beginn der Reise passiert haben, finde ich schnell Gefallen an dieser architektonisch sehr beeindruckenden Stadt. Besonders die Altstadt mit den hübschen und gut erhaltenen Fachwerkhäusern und verwinkelten Gässchen begeistern mich. Im Gegensatz zu anderen Städten in der Umgebung kam Rouen im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs mit einem blauen Auge davon, so dass man noch sehr viele historische Häuser und alte Stadtstrukturen vorfindet.
Obwohl wir wirklich ein sehr straffes Sightseeing-Programm abspulen, könnten wir am Ende ruhig noch einen Tag anhängen, um alle Rouen Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Es gibt einfach wahnsinnig viel zu sehen in dieser quirligen Stadt an der Seine.
Tipp: Im Sommer findet abends bei freiem Eintritt eine beeindruckende Lichtershow an der Kathedrale statt. Nicht nur für Fotografen ein sehr sehenswertes Spektakel!
Ausflug nach Le Havre & die Alabasterküste
Während unseres Aufenthaltes in Rouen unternehmen wir auch einen Ausflug an die Mündung der Seine in den Ärmelkanal. Die Hafenstadt Le Havre hatte im Zweiten Weltkrieg nicht so viel Glück wie Rouen und wurde schwer getroffen. Da mehr oder weniger die komplette Stadt in Schutt und Asche lag, wurde die vom Architekten Auguste Perret im Eisenbetonbau wiederaufgebaut. Das neue moderne Stadtbild mit den rechtwinkligen Betonbauten und den sehr cleanen Straßenzügen mag nicht jedermanns Geschmack sein, immerhin wurde das Stadtzentrum aber als nur eines von zwei Stadtensembles des 20. Jahrhunderts in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen.
Besonders sehenswert ist die Kirche St. Josef, die ebenfalls aus Beton erbaut und mit Fenstern aus tausenden farbenfrohen Glasstücken ausgestattet wurde. Leider können wir das Innere nicht besichtigen, da während unseres Besuches gerade ein Begräbnis stattfindet.
Ich persönlich bin ja nicht der allergrößte Fan von moderner Architektur und auch Christian ist ein echtes Landkind, daher sind wir sehr froh, als wir die Betonwüste endlich verlassen und Kurs auf die legendäre Alabasterküste nehmen. Ausgangspunkt für Wanderungen entlang der imposanten Kalkklippen ist das Fischerdorf und Seebad Etretat, der vermutlich berühmteste Ort an der Alabasterküste.
Auf Grund der sehr knappen Zeitplanung müssen wir uns leider entscheiden, ob wir direkt zum Felsentor und der steinernen Nadel wandern wollen oder dieses Highlight von den Klippen auf der anderen Seite bewundern sollen. Wir entscheiden uns schließlich für die rechte Seite, da man dort auch die hübsche kleine Bergkirche in die Bildkomposition miteinbauen kann. Das diesige Wetter ist allerdings nicht ganz optimal zum Fotografieren und so bin ich mit dem Ergebnis nur mäßig zufrieden. Trotzdem beeindruckt mich die Alabasterküste nachhaltig und ich würde sie gerne noch einmal mit etwas mehr Zeit im Gepäck erkunden.
Monets verwunschenen Garten bei Vernon besuchen
Der letzte Stopp vor unserer Rückkehr nach Paris führt uns in das schmucke Städtchen Vernon. Wie fast alle Ortschaften an der Seine punktet Vernon mit romantischen Fachwerkhäusern, pittoresken Gässchen und einer imposanten Kirche Notre-Dame. Auch die alte Mühle am Seine-Ufer bietet ein grandioses Fotomotiv.
Der Hauptgrund für unseren Aufenthalt in Vernon ist aber nicht die Stadt selbst, sondern die verwunschenen Gärten von Monet, die sich in der benachbarten Ortschaft Giverny befinden. Hier kannst du das ehemalige Domizil des impressionistischen Meisters besuchen und seine mit viel Liebe zum Detail angelegten Gartenanlagen besichtigen. Angesichts der Blütenpracht ist es kein Wunder, dass Monet hier zu einigen seiner größten Werke inspiriert wurde.
Der Ruf Monets und die bezaubernde Schönheit dieses Ortes haben allerdings auch ihren Preis. Speziell im Sommer kann es in Giverny unfassbar voll werden, wenn vornehmlich mit Selfiesticks bewaffnete asiatische Touristen schon in den frühen Morgenstunden das Haus belagern und auf Einlass in die heiligen Hallen warten. Wer in Ruhe fotografieren möchte muss noch früher da sein oder darauf hoffen, dass der Touristenstrom im Laufe des Nachmittags abebbt.
Die Sehenswürdigkeiten von Paris entdecken
Die Seine-Kreuzfahrt endet dort, wo sie begonnen hat. In Paris, der Stadt der Liebe und des Savoir-vivre. Den ganzen Freitag haben wir Zeit die Metropole zu erkunden und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Da unser Rückflug am Samstag erst am späten Abend geht, nutzen wir auch noch diesen Tag für ausgedehnte Erkundungstouren in der französischen Hauptstadt.
Alle Highlights von Paris in diesen Artikel zu packen würde den Rahmen gehörig sprengen, daher haben wir bereits einen eigenen Artikel verfasst, in dem wir dir die schönsten Paris Sehenswürdigkeiten und viele Insidertipps und Empfehlungen verraten. Ich arbeitete ja jahrelang für einen französischen Konzern und konnte in dem Artikel nicht nur meine persönlichen Erfahrungen, sondern auch viele wertvolle Tipps meiner ehemaligen Kollegen verbloggen.
–> Weiterlesen: Top-23 Paris Sehenswürdigkeiten & Tipps für deinen Aufenthalt
Fazit der A-Rosa Flusskreuzfahrt auf der Seine
Mir und auch meinem Freund Christian hat die Woche an Board der A-Rosa Viva unheimlich gut gefallen. Wir genossen das entspannte Reisen und die spürbare Entschleunigung an Board. Von der A-Rosa Crew fühlten wir uns – wie auch schon auf der Donau – bestens umsorgt und sehr gut aufgehoben an Board. Klar, wir lagen altersmäßig etwas unter dem Durchschnitt, das hat uns aber nicht weiter gestört. Ganz im Gegenteil, es ist uns eine Ehre, das Erlebnis Flusskreuzfahrt im Rahmen dieses Blogbeitrags auch einem etwas jüngerem Publikum schmackhaft machen zu dürfen.
Gerade für junge Familien mit Kindern ist diese Art des Reisens eine attraktive Alternative zu Familienurlauben in eintönigen All-Inclusive Clubs oder nervenzehrenden Roadtrips mit dem Auto. Das Zimmer fährt mit, lästiges Umpacken entfällt und die Kleinen werden man bei Bedarf in der Kidscorner bespaßt. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch die Tatsache, dass Kinder bis 15 Jahre auf Seine, Rhône, Rhein und Donau kostenlos reisen. Viel familienfreundlicher geht es eigentlich nicht!
Warst du schon einmal auf Flusskreuzfahrt? Lass uns in den Kommentaren wissen wo du unterwegs warst und wie es dir gefallen hat!
Transparenz: Wir wurden von A-Rosa Kreuzfahrten auf die Flusskreuzfahrt auf der Seine eingeladen. Unsere Meinung blieb davon selbstverständlich unberührt und dieser Blogbeitrag spiegelt ausschließlich unsere persönlichen Erfahrungen wider.