Warst du schon einmal in Boston? Wenn Nein, kann ich dir einen Trip in die hübsche und geschichtsträchtige Metropole an der Ostküste der USA nur empfehlen. Boston mag vielleicht nicht so aufregend wie New York oder glamourös wie Los Angeles sein, dennoch lohnt sich ein Abstecher in die größte Stadt Neuenglands allemal.
Boston bezaubert mit seiner Lage am Wasser, den vielen hübschen Backsteinhäuschen und weitläufigen Grünflächen. Dazu kommt die bedeutende Rolle Bostons in der Geschichte der USA, denn hier wurde am 16. Dezember 1773 durch einen Protest gegen die Erhöhung der Teesteuer durch das britische Parlament der Unabhängigkeitskrieg ausgelöst.
Es gibt also viel zu sehen und zu lernen in Boston, meine besten Tipps und Empfehlungen habe ich dir in diesem Artikel zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
Die schönsten Boston Sehenswürdigkeiten & besten Tipps für deinen Aufenthalt
Die Gründe für eine Reise nach Boston sind vielfältig. Manche besuchen die Stadt ihm Rahmen eines Abstechers bei einer New York Reise, für viele ist Boston der Ausgangspunkt für eine Rundreise durch Neuengland. Egal warum du nach Boston möchtest, die Anreise ist jedenfalls unproblematisch!
Anreise nach Boston
Anreise mit dem Flugzeug
Wer eine Rundreise durch Neuengland plant, kommt vermutlich mit dem Flugzeug in Boston an. Es gibt Direktverbindungen mit Lufthansa aus Frankfurt und München sowie mit der SWISS aus Zürich. Wer aus Österreich anreist, muss einmal umsteigen. Der Logan International Airport liegt 6 km nordöstlich von Boston und ist perfekt an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen.
Mit dem Bus SL1 bist du in wenigen Minuten an der South Station, wo du in die zentrale rote Metrolinie umsteigen kannst. Je nachdem wo sich deine Unterkunft befindet, kannst du am Flughafen auch direkt in die blaue U-Bahnlinie einsteigen, es gibt kostenlose Shuttlebusse zwischen den Terminals und der U-Bahnstation.
Ein Taxi kostet ungefähr 20 $, lohnt sich aber angesichts der guten öffentlichen Anbindung eigentlich nicht.
Wie kommt man am besten von New York nach Boston?
Abstecher nach Boston mit dem Bus
Wir besuchten Boston im Rahmen einer New York Reise und entschieden uns für den Bus als Transportmittel der Wahl. Mit Mega Bus kostete der Trip pro Person nur 20 $, ein absolutes Schnäppchen, vor allem verglichen mit den Preisen für den Zug. Wer früh bucht, kann sogar noch günstiger nach Boston reisen!
Die Fahrt dauert rund 4 Stunden und lässt sich sehr gut aushalten. Leider sieht man nicht viel von der an sich sehr malerischen Küste, da der Bus natürlich ausschließlich auf dem Highway unterwegs ist. Abfahrt in New York City ist in der Nähe der zentral gelegenen und gut angebundenen Penn Station, Ankunft in Boston bei der ebenfalls sehr zentrumsnahen South Station, wo du in Bus oder U-Bahn umsteigen kannst.
Mit dem Zug bequem nach Boston reisen
Eine weitere Alternative für deine Reise nach Boston ist der Zug Amtrak. Die Fahrtzeit beträgt ebenfalls rund 4 Stunden, allerdings ist der Zug leider deutlich teurer als der Bus. Du musst mit ungefähr 55 $ für das günstigste „Saver-Ticket“ rechnen. Abfahrt in New York ist ebenfalls an der Penn Station, Ankunft in Boston wahlsweise in der South, North oder Back Bay Station.
Auch beim Zug gilt, je früher du buchst, desto günstiger ist im Normalfall das Ticket!
Von New York nach Boston mit dem Mietwagen
Wer die Küste Neuenglands erkunden möchte, sollte sich in New York einen Mietwagen nehmen und mehrere Tage für die Anreise nach Boston einplanen. Zwei Übernachtungen sollten es schon sein, wenn man neben den malerischen Küstenorten an der Strecke auch die idyllischen Inseln wie Martha’s Vineyard oder Nantucket besuchen will.
Der Roadtrip ist kurz, hat aber durchaus seinen Reiz, denn an der Küste gibt es viel zu entdecken!
Tipp: Buche deinen Mietwagen, wenn möglich, bereits von zu Hause aus, so kommst du erstens günstiger weg und zweitens kannst du dir sicher sein, dass alle Versicherungen inkludiert sind.
Die beste Reisezeit für Boston
Im Winter kann es in Boston empfindlich kalt werden, daher ist die beste Reisezeit zwischen Mai und Oktober. Während im Frühling alles blüht und gedeiht, kannst du im Herbst das Farbenspiel des legendären Indian Summers erleben. Allerdings musst du damit rechnen, dass in der sogenannten Fall Foliage die Preise deutlich anziehen und noch höher als sonst schon liegen. Boston ist leider prinzipiell kein günstiges Reiseziel.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann ich dir den Monat Mai als Reisezeit sehr empfehlen. Es war schon sehr warm, aber nicht unangenehm heiß und wir hatten über weite Strecken sehr schönes und stabiles Wetter. Perfekt zum Sightseeing und Erkunden der Stadt zu Fuß!
Boston Sehenswürdigkeiten: Meine Tipps
Boston ist eine hübsche Stadt, in der es viel zu entdecken gibt. Viele Attraktionen in Boston sind fußläufig erreichbar oder gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden.
Der Freedom Trail
Für einen ersten Eindruck empfehle ich dir einen Spaziergang entlang des Freedom Trails. Auf etwa 4 Kilometern führt die Route vorbei an vielen historischen Sehenswürdigkeiten und bedeutsamen Orten in Boston.
Der Freedom Trail startet beim Boston Common, dem ältesten öffentlichen Park der USA und schlängelt durch das Stadtzentrum bis zum Bunker Hill Monument, das an eine wichtige Schlacht im Unabhängigkeitskrieg erinnert. Um den ganzen Weg abzulaufen, solltest du dir mindestens einen Tag Zeit nehmen, du kannst die Route aber natürlich auch auf mehrere Tage aufteilen oder die Highlights gezielt aufsuchen.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Boston entlang des Freedom Trails zählen für mich folgende Orte:
Boston Common
Der Boston Common ist der älteste öffentliche Park der USA. Es handelt sich dabei um eine riesige Grünfläche im Zentrum von Boston, von wo auch sich viele Highlights bequem erreichen lassen. Angrenzend liegt der Boston Public Garden, der früher auch ein Teil des Boston Common war. Auch das noble Stadtviertel Beacon Hill befindet sich nördlich der Parkanlage und ist ebenfalls einen Besuch wert.
State House
Das neue Massachusetts State House befindet sich nördlich des Boston Common und ist wegen seiner goldenen Kuppel schon von weit her erkennbar. Das beeindruckende Gebäude beherbergt den Regierungssitz des Commonwealth of Massachusetts und die Büros des Gouverneurs.
Du kannst das Gebäude im Rahmen einer kostenlosen Tour (Mo-Fr 10:00 – 15:30, telefonische Vorreservierung) besichtigen und mehr über die Geschichte und die Architektur des State House erfahren.
Old Corner Bookstore
Der Old Corner Bookstore sieht aus wie ein stinknormales Fast Food Restaurant, ist aber eines der ältesten, erhaltenen Backsteingebäude der Stadt und daher auch ein begehrtes Fotomotiv. Das Haus ist die 8. offizielle Station des Freedom Trails.
Old State House
Das Old State House ist das alte Rathaus von Boston und ein echtes architektonisches Schmuckstück inmitten der hohen Gebäude des Finanzbezirks. Erbaut im Jahr 1713 ist es das älteste öffentliche Gebäude der Stadt und beherbergt heute das Heimatmuseum. Das Old State House ist die 10. offizielle Station des Freedom Trails.
Faneuil Hall
Ebenfalls von großer historischer Bedeutung ist die Markthalle Faneuil Hall, die sich in der Nähe des Hafens befindet. Hier wurde nicht nur verkauft und gehandelt, sondern auch viele bedeutende Reden im Zuge der Unabhängigkeitsbewegung geschwungen. Die Faneuil Hall ist Teil des mehrere Gebäude umfassenden Quincy Markets und die 12. offizielle Station des Freedom Trails.
U.S.S. Constitution
Auch das älteste noch seetüchtige Kriegsschiff der Welt kannst du in Boston besichtigen. Am Ende des Freedom Trails liegt die U.S.S. Constitution, eine Fregatte, die 1794 erbaut wurde und ihren Ruhm drei siegreichen Gefechten mit der britischen Marine verdankt. Heute wird sie ausschließlich für Repräsentationszwecke und offizielle Veranstaltungen genutzt.
Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten in Boston abseits des Freedom Trails
Fenway Park
Sportliebhaber sollten bei einem Aufenthalt in Boston dem Fenway Park, Heimatstadion des Boston Red Sox Baseballteams, einen Besuch abstatten. Du kannst versuchen, eines der begehrten Tickets für ein Heimspiel zu ergattern oder den Fenway Park im Rahmen einer geführten Tour besuchen.
Ich persönlich finde ja Baseball furchtbar langweilig, aber es ist ohne Zweifel ein sehr authentisches und amerikanisches Erlebnis, weshalb man einmal im Leben ein Spiel gesehen haben sollte!
Beacon Hill
Das malerische Beacon Hill gilt als das Nobelviertel der Stadt. Hier findest du die typischen Backsteinfassaden, gepflegte Vorgärten und schmale Gässchen mit Kopfsteinpflaster. Angesichts der Idylle ist es kein Wunder, dass der Stadtteil zu den begehrtesten Wohngegenden der Stadt zählt- entsprechendes Kleingeld natürlich vorausgesetzt.
Teaparty Museum
Im Teaparty Museum lernst du sehr anschaulich und typisch amerikanisch inszeniert über die Geschichte der USA und die Bedeutung der Boston Tea Party im Konflikt und Unabhängigkeitskrieg mit Großbritannien. Schauspieler spielen die Ereignisse von 1773 mit viel Einsatz und Leidenschaft nach und du kannst auch die Schiffe besuchen und am Schluss selbst Teekisten ins Wasser werfen.
Das interaktive und sehr unterhaltsame Museum ist definitiv auch ein Boston Sightseeing-Tipp für Familien mit Kindern!
Hafenrundfahrt in Boston
Bei gutem Wetter solltest du unbedingt eine Hafenrundfahrt in Boston unternehmen. Vom Wasser aus bietet sich noch einmal ein ganz anderer Blick auf die Stadt und viele ihrer historischen Sehenswürdigkeiten. Besonders romantisch ist die Ausfahrt natürlich zu abends, wenn die majestätische Skyline von der untergehenden Sonne in ein goldenes Licht getaucht wird.
Ausflug nach Harvard
Ein Aufenthalt in Boston ist nicht komplett, wenn man nicht einen Ausflug an die Elite-Universität Harvard unternimmt. Der Campus ist vom Stadtzentrum aus ganz einfach mit der roten U-Bahnlinie zu erreichen und kann wochentags zwischen 9 und 17 Uhr besucht werden. Sehr zu empfehlen ist die kostenlose Walking Tour, die ehrenamtlich von Studenten geführt wird. Treffpunkt ist beim Harvard Information Center und es empfiehlt sich unbedingt, bereits eine Stunde vor Beginn einzutreffen, da die Plätze limitiert sind!
Meine Tourempfehlungen in Boston
Für einen ersten Eindruck der Stadt kann ich dir die Boston Old Town Trolley Tours empfehlen. Es handelt sich dabei um eine besonders charmante Variante eines Hop-On, Hop-Off Busses, die dich zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt führt. Das Ticket gilt immer für zwei aufeinander folgende Tage, so dass du es richtig ausnutzen kannst. Zudem erhältst du als Inhaber eines Trolley Tickets Vergünstigungen zu anderen Attraktionen, wie das Tea Party Museum.
Zugegeben, die Trolley Tour ist eine ziemlich touristische Attraktion, aber typisch amerikanisch sehr humorvoll und unterhaltsam gestaltet, so dass dir bestimmt nicht langweilig wird!
Hotelltipp in Boston
Wir sind im Westin Waterfront Seaport District untergekommen. Das Hotel liegt zwar nicht gerade super zentral, mit dem Bus SL1 bist du aber schnell in der Stadt, zu Fuß benötigst du ungefähr 15 Minuten zur South Station. Der Seaport District ist zudem bekannt für seine schicken Bars und Lokale und erfreut sich auch bei Einheimischen immer größerer Beliebtheit. Offiziellen Quellen zur Folge ist Seaport mittlerweile der am schnellsten wachsende Stadtteil Bostons!
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Der Grund, warum wir uns damals für das Westin Waterfront entschieden haben war, dass es verglichen mit den zentral gelegenen Hotels noch ziemlich leistbar war. Mittlerweile scheint sich das Preisniveau allerdings leider nach oben hin angepasst zu haben!
Etwas günstiger kannst du im innovativen Yotel Boston unterkommen. Die Zimmer sind klein, aber ergonomisch gestaltet, so dass der verfügbare Raum bestmöglich ausgenutzt wird. Das Hotel ist sehr Technologie orientiert, der smarte Self-Check-In spart beispielsweise Zeit und Ressourcen.
Nicht zu verachten ist außerdem die Roof-Top Lounge mit Traumblick auf die Skyline!
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Öffentliche Verkehrsmittel in Boston
Viele amerikanische Städte sind ja nicht unbedingt berühmt für die Qualität der öffentlichen Verkehrsmittel. Boston allerdings ist wirklich gut mit Bussen, U-Bahn, Schnellbahnen und sogar Fähren erschlossen. Ein Auto ist in Boston komplett unnötig, das Parken zudem noch extrem teuer und wie in den meisten amerikanischen Städte limitiert. Falls du mit dem Mietwagen angereist bist, solltest du diesen daher gleich nach der Ankunft abgeben und dir ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr kaufen.
Je nachdem wie viele Tage du in Boston verbringen möchtest, gibt es dafür unterschiedliche Optionen. Das Tagesticket „1-Day LinkPass“ für U-Bahn und Busse kostet 12 $. Ein Einzelticket kostet 2,75 $, daher lohnt sich das Tagesticket schon ab der 4. Fahrt.
Alternativ gibt es noch einen LinkPass für 7 Tage. Dieser kostet 21,25 $ und lohnt sich schon ab der 9. Fahrt mit U-Bahn oder Bus. Es ist die günstigste Alternative für alle, die mehrere Tage bis eine Woche in Boston verbringen möchten! Wer noch länger in Boston bleibt kann sich ein CharlieTicket besorgen und dieses mit Guthaben aufladen (ähnlich der Oyster Card in London). Für alle, die täglich mit Bus oder U-Bahn unterwegs sind empfiehlt sich das Monatsticket um 84, 50 $ (entspricht etwa 37 Fahrten).
Die Fähren sind nicht in den Tarifen enthalten, man braucht die meiner Erfahrung nach auch nicht unbedingt, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bostons zu besuchen. Daher empfiehlt es sich, die Fähren bei Bedarf einfach pro Fahrt zu zahlen. (Preise: April 2019)
Weitere Informationen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln in Boston
Essen in Boston
Boston hat sich mittlerweile zu einem der kulinarischen Zentren der USA entwickelt und überzeugt mit seinem breiten Angebot an (internationalen) Restaurants und schicken Bars. Wie es sich für eine Hafenmetropole gehört, stehen besonders Fisch und Meeresfrüchte gerne auf den Speisekarten Bostons.
Lobster in allen Variationen
Ich selbst bin zwar seit Jahren vegetarisch unterwegs, aber ich ließ mir sagen, dass man in Boston unbedingt Hummer probieren sollte. Ob du den Lobster als Sandwich, Suppe mit Spaghetti oder im Ganzen verputzt ist Geschmacks- und natürlich Preisfrage.
Die besten Hummer-Gerichte findest du verschiedenen Quellen zu Folge übrigens bei Neptune Oyster, 63 Salem St.
Dumplings in China Town
China Town gibt es nicht nur in New York oder L.A., auch Boston verfügt über ein lebendiges und farbenfrohes chinesisches Viertel, in dem du auch besonders lecker essen kannst. Speziell für die Dumplings, Knödel (Klöße) gefüllt mit Fleisch, Gemüse oder beidem, ist Boston bekannt.
Die besten Dumplings der Stadt zu sensationellen Preisen bekommst du im Gourmet Dumpling House, das wissen aber leider auch die Einheimischen und gefühlt alle anderen Touristen vor Ort. Daher musst du dich auf lange Schlangen einstellen und entsprechend Geduld mitbringen.
Bostons legendäre Cannoli
Ebenfalls legendär sind die süßen Cannoli, die du im North End, quasi dem Little Italy Bostons, an jeder Ecke bekommst. Cannoli sind gefüllte italienische Süßspeisen, ähnlich einer Schaumrolle. Die Füllung besteht klassisch aus Ricottacreme, wird aber mittlerweile in unglaublicher Vielfalt mit Nutella, Pecannüssen, Karamell usw. angeboten.
Wo man die besten Cannoli findet, darüber streiten sich die Bostoner seit Jahren. Sehr touristisch und immer gut besucht ist Mike’s Pastry, weitaus authentischer geht es bei Maria’s Pastry Shop zu. Aber Achtung, Maria schließt ungeachtet der Nachfrage den Laden bereits um 19 Uhr!
Immer ein Highlight: Die Cheesecake Factory
Ich persönlich bin ein riesiger Fan der Cheesecake Factory. Hier bekommst du nicht nur unglaublich himmlische Kuchen, sondern auch leckere Tex-Mex Speisen und variationsreiche Salate. Ich kenne wirklich Niemanden, der in der Cheesecake Factory nicht satt geworden ist!
Die Filiale in Boston findest du übrigens im Prudential Center, 115 Huntington Avenue Suite 181.
Warst du schon einmal in Boston? Lass mich in den Kommentaren wissen, wie es dir gefallen hat!
2 Comments
Wow, das werde ich mir diesen Sommer definitiv noch anschauen. Danke für die hilfreichen Tipps zu den Sehenswürdigkeiten in Boston!!
Hallo Lisa,
ein wirklich toller Artikel. Ich Plane gerade eine Reise nach Boston für 2020 und muss sagen dein Artikel hat mir viel Details gegeben. Man findet ja Sehenswürdigkeiten überall im Netz, aber nicht so gute Infos dazu und dann noch von jemandem der dort war. Echt klasse.
Deine Aussage mit der Temperatur im Winter stelle ich auf die Probe denn wir gehen Ende Oktober, Anfang November zum Basketballsaison.