In weiten Teilen Österreichs hat es in den letzten Wochen kräftig geschneit. Der Neuschnee sorgte nicht für Freude bei Wintersportlern, sondern natürlich auch bei uns Fotografen. Denn Fotos im Schnee haben einfach einen ganz besonderen Zauber, findest du nicht? Oder bist du eher frustriert, weil deine Bilder einen Grau- oder Blaustich haben und die Motive, besonders, wenn sie dunkel sind, kaum zu erkennen sind? Fotografieren im Winter macht unheimlich Spaß, kann aber auch wirklich tricky sein. Die besonderen Umstände, mit vielen hellen Bildbereichen und teils hohen Kontrasten, bringen die Automatik der Kamera an ihre Grenzen, was oft Fehlbelichtungen zur Folge hat. Auch die Wahl des Weißabgleichs ist bei der Winterfotografie ein heikles Thema, denn er sorgt oft für unerwünschte Farbstiche.
Wie du siehst gibt es eine Reihe von Herausforderungen hinsichtlich Kameraeinstellungen, aber auch Fotomotiv und Fotoausrüstung, zu meistern.
Tipps, wie du das Beste aus deinen Winter Fotos machst und die zauberhafte Schönheit von Schneelandschaften richtig festhältst, zeige ich dir im heutigen Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Meine besten Tipps zum Fotografieren im Schnee
Die richtigen Kameraeinstellungen für großartige Winterfotos
Schneefotos richtig belichten
Hast du schon einmal im Schnee fotografiert? Dann ist dir vielleicht aufgefallen, dass deine Fotos tendenziell viel zu dunkel werden und das Bild oft einen seltsamen Graustich aufweist. Das liegt daran, dass deine Kamera immer auf einen mittleren Graubereich belichtet und auf ein möglichst ausgeglichenes Verhältnis zwischen hellen und dunklen Bildbereichen abzielt.
Die Anforderungen an die Kamera bei Winterfotos sind hoch. Motive mit hohen Kontrasten, sprich sehr hellen und sehr dunklen Stellen, verwirren den Belichtungsmesser. Schneefotos verfügen meist über einen hohen Weißanteil, sprich das Bild ist sehr hell. Also denkt die Kamera, sie muss diese Helligkeit korrigieren und belichtet zu dunkel. Der Klassiker “Eisbär auf Eisscholle” wäre z.B. grau und trüb, wenn man der Kamera die Entscheidung über die Belichtung überlassen würde.
Um das echte, reine Weiß einer Schneelandschaft darzustellen, muss man deutlich überbelichten. Je nach Motiv und Lichtsituation oft eine Blendenstufe (= doppelt so viel Licht) oder mehr. Das klingt jetzt kompliziert, ist es aber eigentlich gar nicht. Und keine Angst, du kannst diese Korrektur auch durchführen, wenn du dich noch nicht über den manuellen Modus traust, sondern dich beim Fotografieren auf die Automatik oder Halbautomatik verlässt.
Tipp: Nutze die Belichtungskorrektur
Jede digitale Spiegelreflex- oder Systemkamera verfügt über eine so genannte “Belichtungskorrektur”. Dabei handelt es sich um eine Taste oder ein Einstellrad, das mit +/- gekennzeichnet ist. Damit kannst du der Kamera mitteilen, dass sie das Bild heller oder dunkler belichten soll. +1 bedeutet eine Blendenstufe heller, also doppelt so viel Licht. – 1 heißt eine Blendenstufe dunkler, also halb so viel Licht.
Die meisten Kameras lassen sich bis zu 3 Blendenstufen, abgestuft in Drittelschritten, ins Plus oder ins Minus korrigieren. Bei Winter Fotos ist erfahrungsgemäß eine Korrektur von +1 bis +2 nötig, abhängig von der Tageszeit und den Lichtverhältnissen vor Ort.
Anbei zeige ich dir diesen Eingriff in die Automatik deiner Kamera anhand von einem Beispielfoto aus dem schönen Kärnten. Ich nutzte bei dieser Aufnahme die Blendenpriorität und ließ die Kamera die Belichtung wählen.
Wie man sieht wurde das erste Bild viel zu dunkel. Es wirkt trüb und grau. Der stark bewölkte Himmel verstärkt diesen Eindruck noch.
Um das Bild aufzuhellen und näher an die Realität anzupassen, nahm ich eine Belichtungskorrektur um eine Blendenstufe nach oben vor. Das Ergebnis sieht schon deutlich realistischer aus:
Bei der Nachbearbeitung in Adobe Lightroom passte ich den Weißabgleich an, um den Blaustich zu entfernen. Außerdem wurde das Foto noch ein wenig aufgehellt, wobei ich darauf achtete, die Konturen im Schnee nicht zu verlieren.
Belichte auf die hellen Bildbereiche
Überbelichten ist bei Winter Fotos notwendig und hat meistens einen sehr positiven Effekt auf das Resultat. Allerdings musst du darauf achten, nicht zu stark überzubelichten. Sprich, in den hellen Bildbereichen muss noch Zeichnung vorhanden sein. Um zu verhindern, dass helle Bildbereiche “ausfressen”, stellst du dir am besten die Überbelichtungs- Warnfunktion (“Clipping”) an deiner Kamera ein (siehe Handbuch). Du erkennst, dass diese Funktion aktiviert ist, daran, dass sehr helle Bildbereiche bei Wiedergabe des Bildes blinken. Rein weiße Stellen verfügen über keine Information und lassen sich auch in der Nachbearbeitung nicht mehr retten.
Beim Foto unten kannst du solche Stellen in den Wolken im Hintergrund erkennen. Mich persönlich stört es bei diesem Motiv nicht so, da der Fokus auf der Silhouette des Wanderers liegt. Theoretisch könnte man das Foto auch noch anders beschneiden, um Teile der überbelichteten Bildbereiche zu entfernen.
Profi-Tipp: Verlasse dich bei der Bildkontrolle nicht auf das Display, sondern nutze das Histogramm! Nur so kannst du die Belichtung richtig einschätzen!
Die Wahl des Weißabgleichs beim Fotografieren im Winter
Ein weiteres Problem bei Schneefotos ist der Weißabgleich. Kurz gesagt bedeutet der Weißabgleich, das die Kamera das Motiv auf die Lichtverhältnisse vor Ort anpasst. Bei richtig gewähltem Weißabgleich ist also ein weißes Blatt Papier immer weiß, egal, ob strahlender Sonnenschein herrscht, der Himmel bewölkt ist oder die Szenerie von einer Glühbirne beleuchtet wird.
Je nach Lichtverhältnissen erscheint Schnee auf Fotos oft blau (bei Sonnenschein, aber auch im Schatten) oder grau (bei bewölktem Himmel). Zur Veranschaulichung füge ich dir hier einen Vergleich eines Fotos vor und nach der Korrektur des Weißabgleichs ein. Wie du siehst, wurde der blaue Farbstich neutralisiert und die Farben wirken wieder natürlich. Die Haut ist übrigens immer ein guter Indikator. Der Hautton sollte weder zu gelb oder orangestichig sein, noch ins Blau oder Grüne abdriften.
Korrigieren lässt sich dieser Farbstich entweder, indem du den manuellen Weißabgleich in deiner Kamera aktivierst (siehe Handbuch) und den Schnee als Referenzweiß nutzt. Dabei darfst du aber nicht vergessen, dass du den manuellen Weißabgleich wieder neu einstellen musst, wenn sich die Lichtverhältnisse vor Ort ändern oder du den Aufnahmestandort änderst.
Ich würde daher empfehlen, im RAW- Format zu fotografieren und den Weißabgleich in der Nachbearbeitung anzupassen. Der Vorteil von RAW ist, dass du die Einstellungen verlustfrei ändern kannst und so in Ruhe zu Hause am PC verschiedene Farbtemperaturen durchprobieren kannst. Experimentiere einfach ein wenig und wähle die Einstellung, die der Realität am nächsten kommt oder dir persönlich am besten gefällt. Denn ob jemand kühle oder warme Farbtöne bevorzugt, ist am Ende Geschmackssache.
Warum das RAW-Format bei Winterfotos essentiell ist
Wie bereits erwähnt ist ein großer Vorteil von RAW- Dateien, dass viel mehr Informationen gespeichert werden als in einem JPEG. Ein RAW ist quasi wie ein digitales Negativ, das der Fotograf zu Hause am PC nach seinen Vorstellungen entwickeln kann.
Einstellungen wie Belichtung, Weißabgleich und Kontraste, lassen sich bei einer RAW- Datei verlustfrei korrigieren und anpassen. Das heißt, selbst wenn du Zuhause feststellst, dass das Bild trotz Belichtungskorrektur zu dunkel geworden ist oder der Weißabgleich komplett daneben liegt, kannst du es mit wenigen Klicks optimieren und retten. Bei einem JPEG sind solche Eingriffe nicht oder nur noch sehr eingeschränkt möglich, da die Datei bereits in der Kamera komprimiert wurde.
Welche Filter sind im Winter zu empfehlen?
Viele gängigen Fotografie Filter bieten sich zum Fotografieren im Winter an. Besonders an sonnigen Tagen ist der Polfilter ein unverzichtbares Accessoire. Er verstärkt die Kontraste, reduziert Spiegelungen und lässt das Himmelsblau satt und strahlend wirken.
In manchen Fotosituationen im Winter (Sonnenaufgänge beispielsweise) bietet sich auch ein Grauverlaufsfilter an. Durch den Verlauf von Dunkel nach Hell lässt sich der Himmel abdunkeln, was verhindert, dass helle Stellen ausfressen, wenn die Landschaft korrekt belichtet wird. Vergiss nicht, dass du für Aufnahmen mit Grau- oder Grauverlaufsfilter ein Stativ benötigtst!
Dunkle Motive im Schnee richtig belichten
Hast du schon einmal probiert eine dunkel gekleidete Person oder schwarze Tiere im Schnee zu fotografieren? Dann kennst du vielleicht das Problem, das man oft nur einen dunklen Fleck ohne Zeichnung und Konturen erkennen kann. Der hohe Kontrastumfang solcher Motive ist eine Herausforderung, die auch moderne Kameras an ihre Grenzen bringt, denn auch teure Geräte sind dem menschlichen Auge hinsichtlich Empfindlichkeit deutlich unterlegen.
Und wie ich dir bereits eingangs erklärt habe, belichtete die Kamera immer auf einen mittleren Grauwert. Überlässt du die Einstellungen der Automatik, erhältst du statt einem schwarzen Hund im strahlend weißen Schnee vermutlich einen konturlosen, schwarzen Fleck in einer trüb- grauen Umgebung.
Auch in dieser Situation hilft die Belichtungskorrektur (+ 1- 2 Blendenstufen), alternativ kannst du auch die Spotmessung aktivieren. Spotmessung bedeutet, dass die Kamera die Belichtung nur in einem ganz kleinen Bildbereich misst, normalerweise rund um das mittlere Autofokusfeld. Bei manchen Kameras ist die Spotmessung auch an das aktive Autofokusmessfeld gekoppelt, sprich du kannst das Messfeld verschieben und trotzdem die Spotmessung nutzen. Wie das bei deinem Kameramodell gelöst ist, entnimmst du am besten dem Handbuch.
Tipp: Die Spotmessung ist sehr präzise, aber auch sehr fehleranfällig. Ich würde sie dir daher nur bei nicht bewegten Motiven empfehlen.
Wichtig zu wissen ist auch, dass auf wegen des beschränkten Dynamikumfangs der Kamera mit Abstrichen zu rechnen ist. Ist also der schwarze Hund korrekt belichtet, werden Teile der Schneelandschaft überbelichtet sein (siehe Foto oben). Das ist aber nicht unbedingt störend, vor allem, wenn das Tier möglichst formatfüllend in Szene gesetzt wurde.
Der richtige ISO-Wert bei Winterbildern
Der ISO-Wert betrifft die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Wie bei allen Bildern sollte der ISO-Wert auch bei Schneefotos so niedrig wie möglich gewählt werden. Untertags solltest du beim Fotografieren von Landschaften selten Probleme bekommen. Flinke Tiere oder Menschen in Bewegung benötigen kurze Verschlusszeiten, da kann es schon einmal sein, dass man den ISO-Wert etwas höher drehen muss. Bei Sonnenuntergang nutze am besten ein Stativ.
Lies dir am besten mein Tutorial „Belichtungsdreieck verstehen“ durch, um mehr über den Zusammenhang von Blende, Verschlusszeit und ISO zu erfahren.
Von der ISO-Automatik würde ich beim Fotografieren im Schnee abraten, da die automatische Belichtungsmessung auf Grund des hohen Weißanteils sowieso schon nicht zuverlässig funktioniert.
Weitere Tipps zum Fotografieren im Winter
Der Winter bietet nicht nur die perfekte Kulisse für zauberhafte Landschaftsfotos, sondern lädt auch dazu ein mit Detail- oder Makroaufnahmen zu experimentieren oder minimalistische Fine-Art-Fotografie in der Natur auszuprobieren.
Halte die Augen offen und konzentriere dich nicht nur auf das große Ganze, sondern auch auf die vielen zauberhaften Details am Wegesrand. Ich konnte unlängst in Kärnten an einem eisigen Tag wunderschöne Eiskristalle ablichten. Ein perfektes Motiv für ein Makroobjektiv. Falls du kein solches Objektiv hast oder die Investition sich für dich nicht lohnt kann ich dir als günstige Alternative die NiSi- Nahlinse*empfehlen. Mit meinem Code “NOWNISI” erhältst du bei Bestellung im NiSi-Onlineshop* sogar satte 5% Rabatt.
Außerdem solltest du bei deinen Schneefotos auf das Licht achten. Die schönsten Aufnahmen entstehen auch in dieser Jahreszeit bei flachem Licht in der Morgen- oder Nachmittagssonne. Schatten und bewölkter Himmel verstärken meist den Blau- bzw. Graustich und die grelle Mittagssonne erschwert das korrekte Belichten deiner Winterbilder, da helle Stellen noch leichter überbelichten.
Wie schützt man das Equipment beim Fotografieren im Winter?
Nicht nur die richtigen Einstellungen sind beim Fotografieren im Winter wichtig, auch das Equipment solltest du schützen. Schließlich möchtest du vermutlich auch nach deinem Ausflug in den Schnee noch lange Freude an deiner Kamera haben.
Schütze deine Ausrüstung vor Feuchtigkeit
Schnee ist nichts anderes als gefrorenes Wasser und Feuchtigkeit ist tödlich für deine Elektronik. Daher solltest du deine Kamera an einem Wintertag so gut wie möglich Schnee und Eis schützen. Je teurer die Kamera, desto besser ist sie normalerweise abgedichtet und hält in der Regel auch Schneefall und Eisregen stand. Das gleiche gilt auch für Objektive. Speziell bei Einsteigermodellen kann es aber Sinn machen, in eine Regenhülle für Kameras* zu investieren oder zumindest eine Plastiktüte dabeizuhaben.
Die Sonnenblende hilft nicht nur gegen unerwünschte Lensflares, sondern verhindert im Schneegestöber auch Wasserspitzer auf der Linse. Allerdings ist es nicht verkehrt, ein kleines Mikrofasertuch* einzustecken, um die Linse zwischendurch reinigen zu können.
Ich habe außerdem immer in paar Silica-Gel Beutel* in meinem Kamerarucksack. Die kleinen weißen Tütchen sind eine wahre Wunderwaffe, denn sie binden Feuchtigkeit wirklich effektiv. Je nach Wetterlage macht auch eine Regenhülle für deinen Rucksack Sinn.
Halte die Kamera Akkus warm
Nicht nur die Nässe, auch die Kälte hat ihre Tücken. Zwar funktionieren die meisten Kameramodelle auch bei Minusgraden zuverlässig, doch tiefe Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistung der Batterien aus. Deshalb solltest du immer Ersatz-Akkus dabei haben, wenn du im Winter draußen unterwegs bist. Idealerweise trägst du die Batterien dicht am Körper, um sie warm zu halten.
Lasse dein Equipment zu Hause trocknen
Um keine Schäden an deiner Kameraausrüstung zu riskieren, solltest du deinen Fotorucksack nach einer erfolgreichen Foto Tour im Schnee zu Hause ausräumen und die Kamera und das Objektiv abwischen und außerhalb der Tasche an der Luft trocknen lassen. Idealerweise nicht im wärmsten Raum deiner Wohnung, sondern einem kühleren Abstell- oder Vorraum, damit sich die Elektronik wieder an die Raumtemperatur akklimatisieren kann.
Die richtige Kleidung und Ausrüstung für Winterfotografie
Last, but not least solltest du natürlich nicht nur deine Akkus, sondern auch dich selbst warm halten. Fotografieren im Schnee macht definitiv keinen Spaß, wenn wegen des Frosts die Zehen abfrieren und die Finger blau werden. Daher ist die richtige Vorbereitung wichtig!
Fix ist, weder lange Unterhosen noch dicke Daunenmäntel sind besonders sexy. Falls du dir aber draußen nicht den Popo abfrieren möchtest, solltest du die Eitelkeit hinten anstellen und deine Kleidung nur nach Praktikabilität wählen. Fühlst du dich wie ein Eiszapfen, ist die Motivation schnell dahin!
Ich empfehle dir bei Shootings im Winter das Zwiebelprinzip mit mehreren Schichten aus hochwertiger Outdoorkleidung. Besonders bewährt haben sich Unterwäsche aus Merinowolle, eine Wärmedämmung aus Daune* oder einer tierfreundlichen Alternative* und eine Hardshelljacke* als Schutz vor Wind und Nässe. Ganz wichtig sind auch die Schuhe, denn sind die Füße erst einmal kalt, wärmt sich der Rest des Körpers nicht mehr auf. Daher solltest du im Winter auf wasserabweisendes, rutschfestes Schuhwerk*setzen. Dicke Socken halten warm und können bei Bedarf mit einer beheizbaren Schuheinlage* ergänzt werden.
Haube, Schal und Handschuhe sollten bei winterlichen Verhältnissen selbstverständlich sein, allerdings sind dicke Fäustlinge eher hinderlich bei der Bedienung deiner Kamera. Abhilfe schaffen spezielle Handschuhe für Fotografen* mit abnehmbaren Kuppen oder in der Luxusvariante mit mehreren Schichten. So bleiben deine Hände warm und du kannst trotzdem deine Kamera bedienen!
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Wenn du, so wie ich, besonders kälteempfindlich bist, können sich Handwärmer* für die Jackentasche als sehr nützlich erweisen.
Extra-Tipp: Packe eine Thermoskanne mit heißem Tee in den Rucksack, um dich zwischendurch von innen zu erwärmen! Ein Schuss Rum sorgt zusätzlich für wohlige Wärme!
Haben dir meine Tipps und Tricks zum Fotografieren im Winter gefallen? Dann schnapp dir deine Kamera und mach dich auf die Suche nach den besten Motiven. Lass mich in den Kommentaren wissen, wie es dir ergangen ist oder schreib mir, wenn etwas unklar ist!