Urlaub in Österreich kommt bei uns immer irgendwie zu kurz. Obwohl unser Heimatland mit herrlichen Landschaften, großartiger Natur und fotogenen Städten punktet, ziehen wir tendenziell aufregende Fernreiseziele vor. „Das kann ich ja später immer noch machen“, so oder so ähnlich lautet meistens der Gedanke, wenn es um die Planung der nächsten Reise geht und Österreich mal wieder den Kürzeren zieht. Ein kürzlich absolvierter Roadtrip auf der Großglockner Hochalpenstraße, führte uns jedoch wieder vor Augen, dass sich Urlaub zu Hause definitiv auszahlt.
Klar, man kann Urlaub in Österreich später auch noch machen, aber will man das wirklich? Wir waren jedenfalls tief beeindruckt von den unglaublichen Panoramen und der unberührten, spektakulären Natur im Nationalpark Hohe Tauern und zeigen dir in diesem Artikel, welche Ziele du bei deinem Roadtrip durch die Alpen entlang der beeindruckenden Großglockner Hochalpenstraße definitiv nicht verpassen solltest.
Inhaltsverzeichnis
Roadtrip Großglockner Hochalpenstraße – die wahrscheinlich schönste Panoramastraße der Alpen
Ein Roadtrip ist eigentlich meine bevorzugte Art zu reisen. In deinem eigenen Auto bist du unabhängig, sprich du kannst stoppen wann du willst oder auch mal einen Abstecher machen und einfach nur die Seele baumeln lassen. Du musst auf niemanden Rücksicht nehmen (gut auf deine Mitfahrer natürlich schon) und kannst deine Reise ganz nach deinen Wünschen und in deinem individuellen Tempo gestalten.
Und wer jetzt denkt, dass geniale Roadtrips nur in den klassischen Zielen wie den USA oder Australien möglich sind, der irrt. Für einen coolen Roadtrip musst du nicht einmal weit fahren, denn auch Deutschland und Österreich locken mit tollen Strecken, die sich perfekt für eine Autorundreise eignen.
Ein perfektes Roadtrip-Ziel für Naturliebhaber ist die bekannte Großglockner Hochalpenstraße, die durch den spektakulären Nationalpark Hohe Tauern mit seinen schroffen Bergmassiven, rauschenden Wasserfällen und sattgrünen Almen führt. Auf insgesamt 48 Kilometern Länge mit 36 nummerierten Kehren schlängelt sich diese hochalpine Panoramastraße durch die atemberaubende Bergwelt mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna und wirklich spektakulären Panoramen.
Auf ihrem höchsten Punkt, der Edelweißspitze auf 2.571 m Seehöhe, eröffnet sich den Besuchern ein gigantischer Rundumblick auf die zahlreichen Dreitausender der Region. Ein unvergessliches Erlebnis, das dir mit Sicherheit ewig in Erinnerung bleiben wird. Bei gutem Wetter ganz dominant hervorstechend: der schneebedeckte Großglockner, Österreichs höchster Berg.
Um die Großglockner Hochalpenstraße zu befahren, benötigst du auf Grund der überschaubaren Länge der Strecke eigentlich nur einen Tag. Trotzdem empfehle ich dir mindestens drei Tage einzuplanen, um diese wunderschöne Gegend mit allen ihren Facetten kennenzulernen. Denn nur bei einem längeren Aufenthalt kannst du ausgedehnte Wanderungen unternehmen, die ansässige Tierwelt entdecken und auch die kulinarischen Highlights der Region genießen.
Beste Reisezeit für einen Roadtrip auf der Großglockner Hochalpenstraße
Befahrbar ist die Strecke normalerweise zwischen Mai und Oktober, immer abhängig von den Schneeverhältnissen. Im Mai sowie im Oktober kann es durch aus noch bzw. schon winterliche Fahrverhältnisse auf der Straße geben, weshalb man sich vorab gut informieren sollte. In den Monaten Juli und August hast du mit Sicherheit die größten Chancen auf gutes Wetter, allerdings wird es dann auch sehr voll. Solltest du in der Hauptsaison unterwegs sein empfielt es sich antizyklisch – also zum Beispiel von Sonntag bis Donnerstag – zu buchen, um zumindest den Busladungen an Wochenendtouristen zu entgehen.
Im Winter ist die Strecke gesperrt, doch auch dann hat die Gegend ihren Reiz. Das Skigebiet Heiligenblut am Fuße des Großglockners lockt mit schneesicheren Pisten und grandiosen Ausblicken auf die umliegenden Dreitausender.
Kosten für die Großglockner Hochalpenstraße
Die Großglockner Hochalpenstraße ist eine Mautstraße und damit gebührenpflichtig. Eine Tageskarte kostet 36 € pro Fahrzeug, mit der Kärntencard erhältst du 4 € Rabatt. Wichtig: das Ticket bezieht sich immer auf die Einfahrt bei der Mautstelle, sprich, du kannst den ganzen Tag auf der Straße auf und abfahren und auch oben solange du willst übernachten, ohne mehr zahlen zu müssen. Eine 2- oder Mehrtageskarte zahlt sich nur aus, wenn du vor hast die Hochalpenstraße zu verlassen, weil du beispielsweise in Heiligenblut übernachtest!
Der Nationalpark Hohe Tauern
Der Nationalpark Hohe Tauern umfasst eine Fläche von 1.856km2 und ist damit nicht nur der größte Nationalpark Österreichs, sondern auch das größte Schutzgebiet Mitteleuropas. Er liegt im Grenzgebiet der Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol und gilt als eine der beeindruckendsten Hochgebirgslandschaften der Erde. Im Einzugsgebiet des Nationalparks liegt nicht nur der höchste Berg Österreichs, sondern auch der größte Getscher des Landes – die Pasterze – sowie einer der höchsten Wasserfälle Europas. Die Krimmler Wasserfälle begeistern mit ihrer Fallhöhe von 308 Metern jährlich hundertausende Besucher und zählen somit zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Auch die Vielfalt der Fauna und Flora ist einzigartig. Mehr als ein Drittel aller in Österreich vorkommenden Pflanzenarten und die Hälfte aller in Österreich beheimateten Tiere kann man im Nationalpark Hohe Tauern nachweisen. Bei den Besuchern besonders beliebt sind die knuffigen Murmeltiere, die man hier aus nächster Nähe beobachten kann.
Empfohlene Aktivitäten im Nationalpark Hohe Tauern
Im Nationalpark Hohe Tauern kommen Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten voll auf Ihre Kosten. Ob Wandern, Klettern, Radfahren, Tierbeobachtung oder einfach nur die Seele baumeln lassen, die Möglichkeiten sind fast grenzenlos und das Naturerlebnis dabei einzigartig.
Um dir ein bisschen Inspiration zu geben, habe ich dir meine Highlights aus drei Tagen Aufenthalt im Nationalpark Hohe Tauern hier zusammengefasst:
Großglockner & Pasterze
Absolutes Highlight und Touristenmagnet Nummer 1 sind natürlich der Großglockner und die darunterliegende Pasterze. Eine Besteigung des Gipfels ist zwar geübten Bergsteigern vorbehalten, aber von den Aussichtsplattformen der Kaiser Franz-Josefs-Höhe können alle Besucher einen atemberaubenden Blick auf diesen majestätischen Berg und den Gletscher genießen.
Leider hat die Pasterze – ihres Zeichens der größte Gletscher Österreichs – in den letzten Jahren einiges an Länge eingebüßt. Sie ist ein warnendes Beispiel für die voranschreitende Erderwämung und deren Auswirkung auf die Umwelt.
Um die Pasterze zu entdecken gibt es mehrere Möglichkeiten. Bereits vom Parkplatz auf der Franz-Josefs-Höhe bietet dich dir ein sehr guter Ausblick auf das Eisfeld. Wenn du es gerne aktiver magst, kannst du zum Gletscher hinunterwandern oder alternativ auch die historische Gletscherbahn (Vollpreis für eine einfache Fahrt 8,50 €, hin- und zurück 13 €. 20% Ermäßigung mit Kärntencard) benutzen und dann im Tal ca. 30 Minuten Richtung Abbruchkante spazieren.
Auch der Gamsgrubenweg, den ich dir ebenfalls in diesem Artikel vorstelle, bietet einen tollen Ausblick auf die Gletscher und den Gipfel des Großglockners.
Auf Kuschelkurs mit den Murmeltieren
Wer Tiere liebt, wird auf dem Murmeltierweg, der sich direkt hinter dem Panorama-Restaurant auf der Franz-Josefs-Höhe befindet, sein Glück finden. Der Hügel wird von einer großen Murmeltierkolonie bewohnt, die an Menschen gewöhnt und außergewöhnlich zutraulich sind.
Mit ein bisschen Geduld lassen sich die knuffigen Nager aus nächster Nähe beobachten und teilweise sogar streicheln. Perfekt als Bestechung eignen sich Karotten und ungesalzene Nüsse (keine Mandeln wegen der Blausäure). Bitte füttere die Tiere niemals mit Junkfood oder Süßigkeiten und übertreibe es auch nicht. Sie sollen sich den Großteil ihrer Nahrung weiter in den saftigen Bergwiesen suchen und nicht von den Menschen abhängig werden!
Selbstverständlich ergeben sich hier auch tolle Fotomöglichkeiten für ambitionierte Tierfotografen. Ich habe alleine von den Murmeltieren hunderte Fotos aus allen möglichen Perspektiven mit nach Hause gebracht, die leider den Rahmen dieses Artikels komplett sprengen würden.
Mehr Eindrücke von den süßen Nagern findest du allerdings auch bei uns auf Facebook und natürlich auf unserem Instagram-Profil.
Nassfeld Stausee & Wasserfall
Von der Kaiser-Franz-Josef-Höhe kommend befindet sich gleich in der ersten Kehre ein kleiner Parkplatz mit Blick auf den beeindruckenden Nassfeld-Stausee.
Eine kurze Wanderung führt dich entlang des smaragdgrün schimmernden Bergsees zu einem tosenden Wasserfall, der über mehrere Stufen den Hügel hinunterstürzt und schließlich in den See mündet. Der spektakuläre Kontrast zwischen den saftig grünen Wiesen, dem rauschenden Wasser und den zerklüfteten Felsen erinnert fast ein wenig an die atemberaubenden Landschaften Islands. Einfach toll, was Österreichs Naturlandschaften alles zu bieten haben!
Wanderungen im Nationalpark Hohe Tauern
Am besten lässt sich die beeindruckende Berglandschaft des Nationalparks Hohe Tauern zu Fuß erkunden. Wanderungen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen laden die Besucher dazu ein die Natur zu erleben und dabei spektakuläre Ausblicke zu genießen. Von kinderleichten und teils barrierefreien Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Mehrtageswanderungen ist alles dabei.
Panoramaweg Swarovski-Warte
Kinderleicht und von ein paar kleinen Steigungen abgesehen wirklich ohne größere Anstrengungen zu begehen, ist der Panoramaweg vom Besucherzentrum zur Swarovski-Warte und weiter zum Kaiser Franz-Josef-Haus. Hier erwarten dich tolle Ausblicke auf den Glockner und mit ein wenig Glück kannst du sogar die scheuen Steinböcke beobachten, denn das Wildschutzgebiet befindet sich genau über dem Spazierweg.
Der Gamsgrubenweg
Wer etwas länger unterwegs sein will, um die tolle Aussicht zu genießen und die Chancen auf Wildtierbegegnungen zu erhöhen, sollte den Gamsgrubenweg erwandern. Der erste Abschnitt führt wegen der großen Steinschlaggefahr durch sechs Tunnel, danach ist der alpine Steig auf eigene Gefahr begehbar. Der Weg bietet tolle Ausblicke auf den Gletscher, die Moräne und den Eisabbruch und ist außerdem einer der besten Plätze, um Steinböcke und Gämse in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Leider waren diese bei unserem Aufenthalt anscheinend auf Sommerfrische, da wir während der drei Tage überhaupt kein Steinwild zu Gesicht bekommen haben.
Bis zum Wasserfallwinkel – dem angeblich „schönsten Jausenplatz Österreichs“ – sind es etwa 2,5 Kilometer, man sollte mit etwa einer Dreiviertelstunde Wegzeit rechnen, Fotostopps nicht miteingerechnet. Erfahrene und gut ausgerüstete Alpinisten – eine Gletscherquerung ist nötig – können dann noch weiter zur Oberwalderhütte wandern (ca. 1,5 Stunden ab Wasserfallwinkel).
Der Geo-Trail Tauernfenster
Eine weitere wunderschöne Wanderung in der Region ist der Geo-Trail Tauernfenster, der mit spektakulären Ausblicken und einer beeindruckenden Rundumsicht auf hunderte Dreitausender lockt. Trotzdem ist der Pfad verhältnismäßig einfach und ohne größere Auf- und Abstiege zu begehen. Startpunkt ist bei der Bergstation der Seilbahn Schareck.
Du kannst entweder von Heiligenblut auf den Gipfel fahren, oder nach einer Übernachtung im Wallackhaus von der Station Fallbichl hinauffahren. Die Fahrt mit den Glocknerbahnen ist für Inhaber der Kärntencard übrigens einmal täglich kostenlos. Ausweis nicht vergessen, sonst wird die Karte möglicherweise nicht akzeptiert!
Von Schareck aus läufst du denn Kamm entlang in einer großen Schleife durch das geologisch interessanteste Gebiet der Hohen Tauern. Etwa drei Stunden dauert diese Rundwanderung, die bei gutem Wetter traumhafte Panoramen auf die umliegende Bergwelt bietet. Der Pfad ist problemlos alleine zu begehen und gut ausgeschildert, aber wer sich unsicher ist kann im Sommer an geführten Touren mit erfahrenen Nationalpark Rangern teilnehmen.
Alpe-Adria-Trail
Der Alpe-Adria-Trail gilt als einer der schönsten Weitwanderwege Europas und verbindet die drei Regionen Kärnten, Slowenien und Friaul Julisch Venetien auf insgesamt 43 Etappen. Der Ausgangspunkt für diese Weitwanderung liegt am Fuße des Großglockners auf der Kaiser-Franz-Josef Höhe. Eine Etappe hat eine Länge von etwa 20 Kilometern und kann in etwa 6 Stunden begangen werden. Ob du alle oder nur eine Etappe wandern willst, alleine oder in der Gruppe, mit oder ohne Gepäckservice, du bist vollkommen flexibel! Mehr Informationen zu dieser herrlichen Weitwanderung findest du hier: http://alpe-adria-trail.com
Unterkünfte entlang der Großglockner Hochalpenstraße
Es gibt entlang der Großglockner Hochalpenstraße zahlreiche Unterkünfte in verschiedenen Preisklassen. Je näher du dem Gletscher kommst und je höher das Touristenaufkommen, desto teurer werden Unterkünfte und Essen. Wir haben zwei Nächte direkt auf der Franz Josef-Höhe im Panorama Restaurant übernachtet und eine weitere Nacht etwas weiter unten im Berggasthof Wallackhaus verbracht.
Der Vorteil des Panoramarestaurants ist natürlich die direkte Lage am Ausgangspunkt zu den vielen Attraktionen und Wanderwegen. Außerdem hast du die Murmeltiere direkt hinterm Haus und kannst in einer sternenklaren Nacht tolle Bilder der Milchstraße über dem Bergpanorama schießen. Dafür ist das Preis-Leistungsverhältnis im direkten Vergleich schlechter, das einfachste Zimmer „Murmeltier“ kommt auf 49 € (ohne Frühstück) und das Wiener Schnitzel am Abend auf stolze 14 €.
Der Berggastof Wallackhaus liegt etwas abseits der Touristenattraktionen und eine ca. 15 minütige Fahrt von der Franz-Josef-Höhe entfernt. Dafür überzeugt es uns mit liebevoll eingerichteten, großzügigen Zimmern, einem ausladenden Frühstücksbuffet und herzlichen Gastgebern. Und das zu einem deutlich besseren Preis: Nur 87,30 € (43,65 €/ Person) zahlten wir insgesamt für eine Übernachtung mit Frühstück.
Panoramarestaurant und Kaiser Franz-Josef-Haus
Familie Balthasar Sauper
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Berggasthof Wallackhaus
Untertauern 20
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Essen & Trinken an der Großglockner Hochalpenstraße
Fast alle Unterkünfte bieten Frühstück oder auch Halbpension bzw. Küche am Abend und auf den Wanderwegen laden zahlreiche Hütten zur Einkehr ein. Auf der Franz-Josef-Höhe gibt es natürlich auch mehrere Restaurants, um die Scharen an hungrigen Touristen satt zu machen und selbst die Souvenirshops verkaufen Snacks und Kleinigkeiten.
Für ein wirklich authentisches (und leider auch nicht ganz billiges) Almerlebnis mit regionalen Köstlichkeiten und saisonalen Spezialitäten empfehle ich dir allerdings die direkt an der Hochalpenstraße gelegene Glocknersennerei Knapp Kasa.
Nur ein minikleines, unscheinbares Schild am Straßenrand weist auf diese entzückende Berghütte hin, also halte die Augen offen. Von Heiligenblut kommend, befindet sich die Sennerei, eingebettet in saftig grüne Almwiesen, auf der linken Straßenseite. Serviert werden hausgemachte Köstlichkeiten aus der eigenen Bio-Landwirtschaft und auch ein kleiner Bauernladen ist dabei.
Fazit meines Roadtrips auf der Großglockner Hochalpenstraße
Einfach nur toll! Ich bin immer noch schwer begeistert von den spektakulären Panoramen und der grandiosen Naturlandschaft des Nationalparks Hohe Tauern. Meine Heimat Österreich spielt hier wirklich alle Stücke und braucht selbst Vergleiche mit den beeindruckenden Landschaften Kanadas oder Neuseelands nicht scheuen. Ich hatte natürlich auch immenses Wetterglück, denn nicht immer präsentieren sich die Alpen so freundlich und klar, wie bei meinem Besuch im August dieses Jahres.
Ich kann diese Tour definitiv jedem empfehlen, der die Berge liebt und gerne Zeit in der Natur verbringt!
Warst du schon einmal am Großglockner? Was waren deine Highlights im Nationalpark Hohe Tauern?
P.S. Weil es heutzutage leider notwendig ist zu betonen: Der gesamte Aufenthalt wurde von uns vorab selbst recherchiert und natürlich auch bezahlt!
5 Comments
Traumhafte Fotos!
Danke für die Teilnahme =)
Liebe Grüße
Steven
Wow, das sieht ja soooo schön aus! Wir fahren oft von DE wo wir gerade wohnen nach SLO, zurück in die Heimat und suchen immer andere Routen. Nur Autobahn ist ja langweilig 🙂 Die Fotos sind ja traumhaft! Ich bin überzeugt, habe die Route für dieses Sommer gefunden 🙂 lg
Liebe Katja,
da wünsche ich euch schon jetzt ganz viel Spaß! Die Hochalpenstraße ist einnfach traumhaft schön!
Liebe Grüße
Lisa
Danke und liebe Grüße anch Süden 🙂
Katja
Vielen Dank für den tollen Bericht! Wir werden die Hochalpenstraße dieses Jahr auf dem Weg in unseren Urlaub nach Kärnten befahren und den einen oder anderen Tipp von Dir beherzigen!