Nach längerer pandemiebedingter Pause läuft das Geschäft mit Flusskreuzfahrten in Europa langsam wieder an. Auch ich freute mich, dass nach der Flusskreuzfahrt auf der Donau 2018 und der Flusskreuzfahrt auf der Seine 2019, Anfang des Jahres wieder eine Einladung zu einer Flusskreuzfahrt mit A-Rosa auf dem Rhein ins Postfach flatterte. Die Flotte war um ein neues, innovatives Schiff erweitert worden, das neue Maßstäbe im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz, aber auch hinsichtlich Platzangebot für die Passagiere setzt.
Da ich persönlich noch nie in Amsterdam, Rotterdam oder Antwerpen war, reizte mich auch die 7-tägige Route durch die schönsten Hafenstädte Hollands und Belgiens sehr. Ich freute mich auf eine sprichwörtlich “schöne Zeit” und den gewohnt erstklassigen Service sowie die tolle Verpflegung an Board. Ich hatte dir ja bereits in meinen Erfahrungsberichten zur Flusskreuzfahrt Highlights der Normandie* sowie der Flusskreuzfahrt Donau Klassiker* erzählt, dass ich diese komfortable Art, Städte zu bereisen, sehr zu schätzen gelernt habe.
Kein Wunder, dass ich der A-Rosa Flusskreuzfahrt auf dem Rhein sehr gespannt entgegen blickte und es kaum erwarten konnte, das neue Flaggschiff der Flotte unter die Lupe zu nehmen.
Wie unsere Reise auf dem Rhein abgelaufen ist und ob das neue Schiff tatsächlich den hohen Erwartungen gerecht wurde, liest du nun in diesem ausführlichen Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Reisebericht A-Rosa Flusskreuzfahrt: Rheinerlebnis Amsterdam & Rotterdam 2022
Die A-Rosa Sena: Das neue Flaggschiff der A-Rosa Flusskreuzfahrten
Im Mittelpunkt der 7-tägigen A-Rosa Flusskreuzfahrt auf dem Rhein* steht das neue Flaggschiff der A-Rosa-Flotte, die A-Rosa Sena. Das hochmoderne Schiff verfügt über einen innovativen Hybrid-Antrieb mit E-Motor und Batteriespeicher und setzt so neue Maßstäbe im Hinblick auf Nachhaltigkeit und die Reduktion von Emissionen.
Auch das Raumangebot an Board ist wegweisend im Bereich der Flusskreuzfahrten. Auf 135 m Länge und knapp 18 m Breite mit 5 Decks finden ca. 280 Gäste Platz. Verschiedenen unabhängigen Berichten zur Folge ist die A-Rosa Sena damit das größte Flusskreuzfahrtschiff Europas.
21 m2 misst eine Standardkabine, das sind gut 5 m2 mehr als auf der A-Rosa Bella bzw. der A-Rosa Viva. Auch die allgemeinen Bereiche überzeugen mit ihrer großzügigen Raumaufteilung und bieten den Passagieren außergewöhnlichen Freiraum. Highlight ist sicherlich das weitläufige Sonnendeck, das unter anderem über einen 23 m2 großen Pool verfügt.
Zusätzlich gibt es noch zwei kleinere Außenbereiche auf Deck 4, was super ist, wenn das Oberdeck gesperrt werden muss. Das ist auf dieser Route leider oft der Fall, da viele Brücken zu passieren sind und die A-Rosa Sena aufgrund ihrer ausladenden Maße sowieso nur äußerst knapp hindurch passt.
Desweiteren gibt es an Bord einen Spa- & Wellnessbereich, ein gut ausgestattetes Fitnessstudio, einen Kidsclub zur Betreuung der kleinsten Passagiere, einen Loungebereich und ein riesiges Restaurant samt integriertem à la Carte Restaurant.
Hervorheben muss ich auch das schicke, neue Design. Vorbei sind die Zeiten des leicht angestaubten Images und der biederen Erdtöne. Die A-Rosa Sena präsentiert sich sehr stilvoll und modern. Elegante Grautöne mit geschmackvollen Farbakzenten dominieren das Bild und die vielen Glasflächen sorgen für einen luftigen und großzügigen Eindruck.
Wie auf allen anderen Flusskreuzfahrten mit A-Rosa gibt es auch auf dieser Reise täglich abendliches Entertainment und ein gut zusammengestelltes Ausflugsprogramm mit zahlreichen Optionen für Alt und Jung. Der Service an Bord war wie gewohnt sehr gut und die freundliche Crew sorgte täglich für gute Laune und beste Stimmung unter den Passagieren.
Die Kabinen der A-Rosa Sena
Wie bereits erwähnt misst die Standardkabine 21 Quadratmeter. Sie gliedert sich in einen Lounge- und einen Schlafbereich sowie ein separates Badezimmer mit Waschtisch, Dusche und WC. Die Koffer finden entweder im Wandschrank oder unter dem Bett Platz.
Außerdem verfügen fast alle Kabinen über einen Balkon. Es handelt sich um einen echten Außenbereich samt Sitzmöglichkeit, nicht nur um den kleinen französischen Balkon, wie man ihn von anderen Schiffen gewohnt ist. Wer möchte, kann also den abendlichen Sundowner in den eigenen 4 Wänden genießen.
Die Ausstattung und das Design orientieren sich an den allgemeinen Bereichen und präsentieren sich clean, schick und elegant.
A-Rosa Sena Restaurants
Auf der A-Rosa Sena gibt es auf Deck 4 ein großes Hauptrestaurant, wo das Essen in Buffetform serviert wird. Die Speisen orientieren sich dabei am Reiseziel und werden oft in Form eines Themenbuffets zusammengestellt.
Innerhalb des Restaurants gibt es auch einen à la Carte Bereich, den Sena Grill, wo du zu fairen Preisen Fleisch- und Fischspezialitäten genießen kannst. Außerdem gibt es einen Pavillon, wo die Speisen vom Buffet serviert werden. Diesen Service haben wir allerdings nicht in Anspruch genommen.
Lounge & Barbereich auf der A-Rosa Sena
Auf der gegenüberliegenden Seite von Deck 4 erstreckt sich der Loungebereich. Hier findet das abendliche Entertainment sowie die Vorstellung der Ausflüge und die Informationsveranstaltungen statt. Herzstück ist die ausladende Bar, wo du, im Tarif “Premium alles inklusive”, Cocktail-Spezialitäten und Longdrinks bestellen kannst, um den Abend ausklingen zu lassen. Für alle, die nicht genug bekommen können, werden hier nachmittags Kaffee und Kuchen serviert.
Die abgetrennte Winery wird nicht nur, wie der Name bereits impliziert, für Weinverkostungen genutzt, sondern auch für Workshops und Meetings. Auf unserer Reise wurde beispielsweise ein Zeichnen-Workshop angeboten.
A-Rosa Sena Fitness & Spa
Das köstliche Essen an Bord der A-Rosa will abtrainiert werden und dafür gibt es im Fitnessstudio zahlreiche Möglichkeiten. Es stehen ein Laufband, mehrere Fahrräder und ein Stepper sowie diverse Stationen für Krafttraining bereit. Im Gegensatz zu den anderen Schiffen der A-Rosa-Flotte, die ich bereits kenne, ist der Fitnessbereich deutlich größer.
Direkt daneben findest du die Wellness-Area, die mit einem Whirlpool und einer riesigen Sauna sowie einem großzügigen Ruhebereich punktet. Einziger Wermutstropfen ist, dass es, anders als auf der A-Rosa Viva beispielsweise, keinen Außenbereich gibt, wo man entspannen kann.
Wer sich verwöhnen lassen möchte, kann außerdem im Spa-Rosa diverse Behandlungen und Massagen buchen.
Oberdeck & Außenbereiche auf der A-Rosa Sena
Last, but not least, möchte ich dir auch einen kleinen Einblick in die Außenbereiche der A-Rosa Sena geben. Hervorzuheben ist an dieser Stelle das weitläufige Oberdeck, das über eine ausreichende Anzahl an Liegen, einen beheizbaren Pool und eine kleine Bar verfügt. Das Sonnendeck ist ideal, um abends einen Sundowner mit Blick auf die Citylights zu genießen oder untertags zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen.
Der Nachteil A-Rosa Sena: Durch Größe und Höhe des Schiffs muss das Deck auf dieser brückenreichen Route oft geschlossen werden. Dadurch fallen die chilligen Abende auf der Sonnenterrasse und der abendliche Drink, während man in den Sonnenuntergang gleitet, meistens weg. Glücklich darf sich schätzen, wer einen Platz auf einem der kleinen Decks ergattert. Alternativ kannst du den Sundowner natürlich am Balkon deiner Kabine genießen.
Was sind die Vorteile einer Flusskreuzfahrt?
Bevor ich zu den Highlights der Flusskreuzfahrt mit A-Rosa auf dem Rhein komme, möchte ich noch kurz einmal auf die vielen Vorteile einer Flusskreuzfahrt eingehen. Der größte Pluspunkt ist, dass du in kurzer Zeit sehr viel sehen kannst, ohne auf den Komfort eines “fixen Zuhauses” verzichten zu müssen.
Du kannst jeden Tag eine neue Stadt entdecken, ohne umziehen oder Koffer packen zu müssen. Durch die Vollverpflegung an Bord musst du dich um nichts kümmern und kannst herrlich entschleunigen.
Kurz möchte ich auch noch das Klischee ansprechen, dass eine Flusskreuzfahrt nur etwas für Pensionisten ist. Ja, es ist wahr, es waren viele ältere Gäste an Bord. Doch mittlerweile entdecken auch Familien mit Kindern und Paare, die einfach genießen wollen, die Vorzüge einer Flusskreuzfahrt. Es werden demnach auch Aktivitäten für jedes Alter und Bedürfnis angeboten.
Und natürlich steht es dir frei, die Reiseziele komplett individuell zu entdecken und das Schiff nur als Basis zum Essen und Schlafen zu nutzen.
Reiseverlauf der Flusskreuzfahrt am Rhein mit A-Rosa
Die Flusskreuzfahrt mit A-Rosa am Rhein lädt ein, die Highlights von Holland und Belgien zu entdecken. Von der Rheinmetropole Köln aus geht es über den Rhein und seine Nebenarme in die niederländischen Metropolen Amsterdam und Rotterdam, das pittoreske Dordrecht und zum Abschluss in das belgische Handelszentrum Antwerpen.
Die Fahrten finden durchwegs bei Nacht statt, so dass du in den Städten viel Zeit für Sightseeing und ausgedehnte Stadtspaziergänge hast. So lassen sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten entdecken und auch der eine oder andere Ausflug unternehmen. Den Abschluss bildet laut Plan ein Flusstag für die Rückreise nach Köln. Dieser bietet sich an, um die Annehmlichkeiten des Schiffes zu genießen und sich verwöhnen zu lassen.
Hinweis: Während unserer Flusskreuzfahrt herrschte auf dem Rhein auf Grund des trockenen Sommers Niedrigwasser und so endete unsere Reise bereits in Amsterdam. Den gewonnenen Zusatztag nutzen wir für einen Trip in die belgische Hauptstadt Brüssel.
Meiner Meinung nach bietet diese einwöchige Reise die perfekte Mischung aus Historie und Moderne. In Amsterdam und Dordrecht bewunderst du historische Bauten und romantische Grachten, während Rotterdam mit beeindruckender moderner Architektur punktet. Der Besuch im wunderschönen Antwerpen rundet die Reise ideal ab.
Zum Auftakt die Rheinmetropole Köln entdecken
Den Auftakt der Reise bildet die Rheinmetropole Köln. Es bietet sich an, einen Tag früher anzureisen oder nach Abschluss der Reise eine Nacht zu verlängern, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden.
Nicht fehlen darf dabei natürlich der imposante Kölner Dom, der zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands gehört. Den besten Blick auf die Kathedrale hast du vom gegenüberliegenden Rheinufer bei der Hohenzollernbrücke. Besonders abends, in der blauen Stunde, ist der Anblick einfach magisch,
Unweit von dort findest du mit dem KölnTriangle Cologne View auch den schönsten Aussichtspunkt der Stadt.
Weitere Highlights der Stadt sind die Altstadt mit den typischen Brauhäusern, die zahlreichen Kirchen und der Rheinauhafen mit den rechteckigen Kranhäusern.
Sightseeing in Amsterdam
Der Aufenthalt in Amsterdam war für mich persönlich das absolute Highlight dieser Reise. Immerhin hatte ich, was die niederländische Hauptstadt angeht, echten Nachholbedarf.
Im Zuge der Flusskreuzfahrt mit A-Rosa hast du gute 1,5 Tage in Amsterdam, was ausreichend ist, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu entdecken und die Atmosphäre der Stadt zu genießen.
Amsterdam ist eine sehr fußläufige Stadt, die wichtigsten Highlights liegen rund um den Grachtengürtel recht nahe beieinander. Natürlich kannst du Amsterdam auch stilecht mit dem Fahrrad entdecken.
Anders als Wien oder Paris verfügt Amsterdam nicht über einzelne, große Sehenswürdigkeiten, sondern bezaubert eher mit seinem Flair, der Architektur und der entspannten Lebensart. Zu den wichtigsten Highlights in Amsterdam zählen das Anne Frank Haus, der Blumenmarkt und das verruchte Rotlichtviertel.
Abends bietet sich eine romantische Grachtentour mit dem Boot durch die beleuchteten Kanäle der Stadt an. Oder du nutzt die Zeit, um die Top-Fotospots in Amsterdam mit spektakulären Nachtaufnahmen in Szene zu setzen.
Die Top-Fotospots von Rotterdam erkunden
Die Hafenmetropole Rotterdam repräsentiert das komplette Gegenteil von Amsterdam. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Altstadt innerhalb weniger Minuten dem Erdboden gleichgemacht und fast alle historischen Gebäude zerstört.
Die Zerstörung und der Wiederaufbau wurden als Chance genutzt, die Stadt komplett neu zu erfinden. Konsequent setzte man auf moderne Architektur und klare Linien. Heute dominieren Wolkenkratzer die Skyline Rotterdams, was der Stadt den Spitznamen „Manhattan an der Maas“ verschaffte.
Rotterdam ist definitiv kein klassisches Städtereiseziel. Es punktet weniger mit Sehenswürdigkeiten als mit dem Gesamtpaket beeindruckender Architektur. Die Stadt ist mit ihren klaren Linien, der Symmetrie und den zahlreichen innovativen Gebäuden ein Paradies für (Architektur-)Fotografen.
Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten in Rotterdam sind die Erasmusbrücke, das Hafenviertel, die weltbekannten Kubushäuser und die imposante Markthalle.
Abstecher ins mittelalterliche Dordrecht
Dordrecht, die charmante Stadt am Wasser, ist wiederum das komplette Gegenteil von Rotterdam. Die älteste Stadt Hollands punktet mit zahlreichen historischen Baudenkmälern, verzweigten Kanälen und einer pittoresken Altstadt. Bei Dordrecht kommen drei Flüsse zusammen und die Stadt ist umgeben von Wasser. Kein Wunder, dass in Dordrecht das entspannte Flair einer Stadt am Meer herrscht.
Dordrecht ist nicht sehr groß und lässt sich gut im Rahmen eines gemütlichen Spaziergangs erkunden. Die restliche Zeit vor Ort kannst du nutzen, um dir am Sonnendeck die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Alternativ bietet sich ein Ausflug in das Naturschutzgebiet Biesbosch an.
Kunst und Kultur in Antwerpen genießen
Das charmante Antwerpen war für mich persönlich DIE Überraschung der Flusskreuzfahrt. Die lebendige Stadt überrascht mit einem wunderschönen historischen Stadtzentrum, toller Architektur und beeindruckenden Bauwerken.
Besonders hervorzuheben sind die beeindruckende Liebfrauen-Kathedrale, der prachtvolle Große Markt und der imposante Bahnhof, der als einer der schönsten der Welt gilt. Neben den historischen Schätzen gibt es aber auch einige moderne Bauten, die unbedingt einen Besuch wert sind. So zum Beispiel der spektakuläre Überbau des Hafenhauses in Form eines Diamanten oder das verschachtelte Museum am Fluss samt öffentlich zugänglicher Aussichtsplattform.
Des Weiteren punktet Antwerpen mit Kunstschätzen und Kultur, einer Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten und belgischen Spezialitäten und pflegt seinen Ruf als Mode- und Shopping-Paradies. Antwerpen gilt als einer der wichtigsten Häfen Europas und bedeutendster Umschlagplatz für Diamanten. Etwa 80% der weltweiten Produktion werden in Antwerpen gehandelt.
Antwerpen lässt sich auf Grund der überschaubaren Größe sehr gut zu Fuß erkunden. Der Anlegeplatz der A-Rosa Sena ist sehr zentral, so dass du mit wenigen Schritten in der Altstadt bist. Ein Tag ist nicht viel, reicht aber, um einen ersten Eindruck der pulsierenden belgischen Metropole zu erhalten.
Fazit der Flusskreuzfahrt mit A-Rosa auf dem Rhein
Meine mittlerweile 3. Flusskreuzfahrt mit A-Rosa schaffte es tatsächlich, meine Erlebnisse auf der Donau und auf der Seine noch einmal zu toppen. Das lag zum einen an dem neuen Schiff A-Rosa Sena, das wirklich alle Stücke spielt und die Reise zu einem absoluten Luxus-Erlebnis macht. Zum Anderen ist auch die Reiseroute selbst sehr attraktiv und bietet eine perfekte Mischung aus Städten mit historischen Baudenkmälern und beeindruckender moderner Architektur.
Durch die Tatsache, dass die Fahrten größtenteils bei Nacht durchgeführt werden, hat man vergleichsweise viel Zeit die Städte zu erkunden. Ein kleiner Wermutstropfen war die Tatsache, dass der Streckenverlauf durch viele Brücken führt und so das Oberdeck abends meistens gesperrt wurde. Der Sundowner am Oberdeck bei Fahrt in den Sonnenuntergang fiel daher meistens flach. Dadurch, dass die meisten Kabinen über einen eigenen Balkon verfügen, kann man zumindest dort die abendliche Brise und die letzten Sonnenstrahlen genießen.
Das Serviceniveau war wie auch auf den Flusskreuzfahrten auf der Donau und auf der Seine sehr hoch. Die freundliche Crew liest den Passagieren quasi jeden Wunsch von den Augen ab und hat immer ein offenes Ohr für Anliegen und etwaige Probleme. Insgesamt scheint die Stimmung an Board sehr positiv zu sein, was sich natürlich auch im Umgang mit den Passagieren bemerkbar macht.
Unerwarteten Komplikationen, wie dem Niedrigwasser am Rhein, wurde mit höchster Professionalität begegnet, so dass sich die Auswirkungen auf die Passagiere in Grenzen hielten.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich dir auch diese A-Rosa Flusskreuzfahrt nur von ganzem Herzen empfehlen kann. Es gibt vermutlich keine entspanntere und entschleunigendere Art, die Perlen der Niederlande und Belgiens zu entdecken, wie im Rahmen einer Flusskreuzfahrt.
Dank des modernen Antriebskonzepts mit Hybrid- Antrieb mit E-Motor und Batteriespeicher sowie einer durchdachten Strategie zur Müllvermeidung an Bord (es gibt beispielsweise keine Plastikflaschen mehr auf den Zimmern, sondern Glaskaraffen zum Nachfüllen), reist du zudem ohne schlechtes Gewissen nachhaltig und zukunftsorientiert.
Reisebericht Flusskreuzfahrt A-Rosa auf der Donau
Reisebericht Flusskreuzfahrt A-Rosa Seine
30 Top Sehenswürdigkeiten in Amsterdam
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Transparenz: Ich wurde von der A-Rosa Flusskreuzfahrt GmbH auf diese individuelle Pressereise eingeladen. Ein zusätzliches Honorar ist nicht geflossen und es gab keine Vorgaben hinsichtlich der Gestaltung dieses Artikels. Meine Meinung ist wie immer meine eigene und spiegelt meine Erfahrungen nach einer Woche auf der A-Rosa Sena wider.