Der Herbst ist ins Land gezogen und ein verrücktes, beängstigendes, aber auch lehrreiches Jahr geht langsam dem Ende zu. Mal im Ernst, hättet ihr Anfang des Jahres gedacht, dass uns ein Virus so im Griff haben könnte und unsere Gewohnheiten dermaßen auf den Kopf stellen würde? Dass Reisen plötzlich nicht mehr möglich sein würde und Staaten sich komplett abschotten würden? Traumziele wie Australien, Neuseeland, die USA & Kanada oder mein geliebtes Patagonien sind auf unbestimmte Zeit unerreichbar und selbst innerhalb Europas wurde das Reisen zum Spießroutenlauf.
Trotzdem, oder gerade deshalb bin ich sehr froh, dass Michael auch in diesem Jahr am Konzept der Fotoparade festhält und die Reiseblogger-Community wieder dazu aufruft, die schönsten Reisebilder des Jahres zu teilen. Und wenn es nur dazu dient zu zeigen, wie schön wir es eigentlich in unserer Heimat haben. Denn sind wir ehrlich, unsere Generation war ziemlich verwöhnt. Nie war das Reisen einfacher und erschwinglicher als in den letzten Jahren. Selbst exotische Ziele, die für unsere Eltern und Großeltern noch unerreichbar waren, standen wie selbstverständlich auf unseren To-Travel-Listen.
Wieso denn Urlaub in Österreich machen, wenn es doch so einfach ist mal eben nach Bali zu fliegen? Ich nehme mich da selbst übrigens nicht aus, denn auch ich verspürte regelmäßig den Drang in die Ferne zu schweifen. 2019 war ich fast 4 Monate im Ausland unterwegs, wobei ich natürlich betonen muss, dass ich davon lebe und viele dieser Auslandsaufenthalte im Kundenauftrag oder ihm Rahmen meiner Fotoreisen stattfanden. Und auch ich landete 2020 – nach einem erfolgreichen Auftakt der zweiten Fotoreise Patagonien im Februar – ziemlich unsanft auf dem Boden der Tatsachen.
Kundenaufträge wurden storniert, Pressereisen abgesagt und die persönliche Urlaubsplanung auf Eis gelegt. Und plötzlich hatte ich viel Zeit, die Vorzüge von Österreich zu erleben und die versteckten (fotografischen) Juwelen in meiner Heimat zu entdecken.
Inhaltsverzeichnis
Fotoparade 2020: Tolle Reisebilder trotz Corona!
Die schönsten Bilder der letzten Monate möchte ich dir nun im Rahmen dieser Fotoparade zeigen. Der Fokus wird stark auf Österreich liegen, aber da ich das Glück hatte, im Februar noch eine Traumreise in Patagonien erleben zu können, darf ich dir auch ein paar Aufnahmen zeigen, die vermutlich das Fernweh wieder schüren werden.
Anders als bei den vergangenen Fotoparaden gibt es keine Vorgaben oder Kategorien (EDIT: Es gibt jetzt doch Kategorien) und es werden auch keine Sterne oder Preise vergeben. Spaß, Freude und die Liebe zur Fotografie stehen im Vordergrund und das finde ich richtig gut. Denn ich habe das Gefühl, dass aktuell eher die negativen Emotionen die Berichterstattung dominieren. Und ich habe eigentlich keinen Bock mehr auf kollektiven Frust, Populismus und abstruse Verschwörungstheorien. Also lass uns lieber Foto gucken und in Erinnerungen schwelgen oder (Reise)pläne für die Zukunft schmieden.
6 Jahre Fotoparade- eine Zusammenfassung
Ich nehme übrigens zum 9. Mal an Michaels Fotoparade teil und gehöre damit schon zum alten Eisen. Eigentlich unfassbar, dass diese Blogparade schon im 6. Jahr so erfolgreich besteht. Ein großes Dankeschön an Michael an dieser Stelle für die Administration dieses riesigen Netzwerks!
Wenn du also gerne meine älteren Bilder ansehen willst, bevor ich dich mit den schönsten Fotos 2020 zuspamme, findest du hier alle meine Beiträge zu Michaels Fotoparade in chronologischer Auflistung:
Die schönsten Reisebilder eines verrückten Jahres:
Fotoreise am schönsten Ende der Welt
Im November/ Dezember 2019 und im Jänner/ Februar 2020 stand jeweils eine Fotoreise Patagonien an. Ich war pro Reise mit 11 Teilnehmern unterwegs, um das wahrlich schönste Ende der Welt in Argentinien und Chile zu entdecken. Beide Reisen waren ein voller Erfolg. Nicht nur wegen der tollen Menschen, die sich mit mir in dieses Abenteuer stürzten, sondern auch, weil wir an beiden Terminen größtenteils echtes Kaiserwetter genießen konnten.
Patagonien zeigte sich von seiner Schokoladenseite und raubte mir den letzten Rest meines Reiseherzens. Wenn ich mich für einen Ort entscheiden müssten, an den ich für den Rest meines Lebens reisen könnte, ich schwöre euch, es wäre Patagonien. Umso mehr schmerzt es mich, dass ich die für Februar 2021 geplante Reise auf Grund der Pandemie verschieben musste. Ich leide jetzt schon an Entzug und diese Aufnahmen zeigen dir hoffentlich warum:
P.S. Ich könnte dir noch hunderte Bilder mehr zeigen, das würde aber den Rahmen dieses Artikels gehörig sprengen!
Ein Abstecher nach Berlin
Im März findet in Berlin normalerweise die ITB Tourismusmesse statt. Ein Fixpunkt für Blogger aus dem deutschsprachigen Raum und DAS Event zum Netzwerken und Kontakte knüpfen in der Reisebranche. Ein Großteil meiner Kooperationen 2019 ergab sich aus Gesprächen auf der ITB und auch 2020 war mein Kalender randvoll mit Terminen. Doch dann kam Corona und die Messe wurde abgesagt. Und ich stand da mit einem Flugticket nach Berlin und überlegte, ob ich die Reise antreten sollte.
Anfang März nahm kaum jemand die Pandemie richtig ernst und uns war glaube ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bewusst, was uns in den nächsten Monaten erwarten würde. Jedenfalls flog ich nach Berlin und nutzte die Zeit zum Sightseeing. Eine Woche nach meiner Rückkehr nach Wien, wurde in Österreich der Lockdown erklärt und das öffentliche Leben stand für 6 Wochen still.
Lockdown Leben
Während des Lockdowns stand in Österreich die Zeit still. Es war fast ein wenig gespenstisch. Zu Beginn fühlte ich mich wie gelähmt und war wenig produktiv. Viele Projekte wurden abgesagt oder verschoben und die Ungewissheit ließ mich in eine Art Schockstarre verfallen. Wir verbrachten viel Zeit mit Lesen, Puzzeln und Kochen. Bei schönem Wetter stand Sport im Freien auf dem Programm.
Nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte, begann ich an neuen Projekten zu arbeiten. Ich schrieb ein E-Book, das demnächst veröffentlicht wird, und entwickelte Konzepte für Fotoworkshops in Wien. Außerdem versuchte ich trotz der Einschränkungen mein Anfang April erschienenes Buch „52 Eskapaden in und um Wien“ so gut es geht zu bewerben. Immerhin boten sich die 52 Ausflüge und Abstecher perfekt für die Zeit nach dem Lockdown an. Am 21. April feierte ich Geburtstag und beschenkte mich selbst mit Blumen aus dem Supermarkt und einem selbstgebackenen Kuchen.
Wiener Wildnis erleben
Ende April begann ich, das #Stadtsafari Konzept in die Tat umzusetzen. Ich verbrachte stundenlang auf den Wiesen rund um Wien und am Wiener Zentralfriedhof, um die Gunst von wilden Zieseln und Feldhamstern zu erlangen. Mitte Mai starteten dann die Beta-Tests mit befreundeten Bloggern und Fotografen, ehe ich im Juni schließlich die ersten offiziellen Workshops hielt. Die Tierfotokurse erfreuten sich großer Beliebtheit und es sind dabei unzählige traumhafte Fotos entstanden. Mittlerweile haben sich sowohl Ziesel als auch Hamster in die wohlverdiente Winterruhe zurückgezogen, doch ich freue mich schon sehr auf die Kurse 2021.
–> Mehr Infos zu den Fotokursen „Stadtsafari in Wien“
Ausflug an den Neusiedlersee
Einer der ersten Ausflüge nach dem Lockdown führte mich und Christian an den Neusiedlersee im Burgenland. Dort steht mit dem Leuchtturm in Podersdorf ein ziemlich dankbares Fotomotiv, das sich besonders zu Sonnenuntergang und in der blauen Stunde cool in Szene setzen lässt. Und so menschenleer, wie während Corona, wird man ihn vermutlich nie wieder ablichten können.
Salzburg neu entdecken
Die erste Pressereise 2020 führte mich nach Salzburg. Eine Stadt, die jahrelang an den Folgen des „Overtourism“ litt, musste sich plötzlich neu erfinden und setzte auf tatkräftige Unterstützung österreichischer Blogger. Ich persönlich genoss es sehr, die schönsten Salzburg Sehenswürdigkeiten ungestört fotografieren zu können und mir unbekannte Ecken in der bezaubernden Mozartstadt zu entdecken.
Dieses Foto zeigt das Schloss Leopoldskron mit der Festung im Hintergrund zu Sonnenaufgang.
–> Mehr über die Top-Fotolocations in Salzburg liest du hier
Mohnblüte im Waldviertel
Von Mitte Juni bis Juli blüht im Waldviertel nördlich von Wien der Mohn und zieht – zu normalen Zeiten – tausende Besucher an. Im Juli 2020 war es trotz atemberaubender Blüte erstaunlich ruhig und wir hatten die rot-weiße Blütenpracht fast für uns alleine. In der Region gibt es mit Armschlag sogar ein Mohndorf, das sich komplett dem Thema Mohn verschrieben hat. Ob Köstlichkeiten beim Mohnwirt, eine Fahrt mit dem Mohnexpress oder ein Spaziergang entlang des Mohnlehrpfad, hier dreht sich alles um die Mohnblüte.
Wandern an der Kamp
Ebenfalls im Waldviertel befindet sich der malerische Fluss Kamp, eingebettet in eine idyllische und weitgehend unberührte Naturlandschaft. Am Wasserwunderweg wanderst du entlang dieser außergewöhnlichen Flusslandschaft und genießt die herrliche Ruhe und Kraft der Natur. Auch Fotografen kommen voll auf ihre Kosten, denn der Fluss Kamp ist sehr fotogen. Das Wasser schlängelt sich an Granitfelsen und moosbewachsenen Steinen vorbei und der Wald schimmert, je nach Lichteinfall, in den verschiedensten Grüntönen. Kleine Buchten laden dazu ein die Füße ins kühle Nass zu stecken, dem Vogelgezwitscher zu lauschen und ein wenig Inne zu halten.
Sightseeing im leeren Wien
Wie viele Weltstädte wurde auch Wien von der Pandemie schwer getroffen. Corona führte gnadenlos vor Augen, wie abhängig die österreichische Hauptstadt vom Tourismus ist. Auch wenn ich die Ruhe in der Wiener Innenstadt sehr genoss und froh war, den Stephansdom mal wieder betrachten zu können, ohne gefühlt Tausenden Leuten auf die Füße zu treten, kann ich die Sorgen der Touristiker durchaus nachvollziehen. Denn auch meine Selbstständigkeit ist eng mit dem Reisen verbunden und mir ist durchaus bewusst, wie viele Jobs in dieser Branche auf dem Spiel stehen.
Dieses Foto steht daher stellvertretend für alle verwaisten Wiener Sehenswürdigkeiten und ist eine Hommage an meine wunderschöne Heimatstadt im Rahmen dieser Fotoparade.
–> Hier gehts zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Wien
Komet Neowise
Im Juli stand plötzlich alles im Zeichen vom Komet Neowise und gefühlt jeder Fotograf schwärmte zumindest einmal bei Nacht aus, um den Himmelskörper zu fotografieren. Richtig gut möglich ist das nur an einem dunklen Ort mit wenig Lichtverschmutzung und bei klarem Wetter. In der Nähe von Wien bietet sich die Ortschaft Großmugl an, die sich dem Schutz des Nachthimmels verschrieben hat und sogar einen Sternenweg angelegt hat. Auch ich probierte dort mein Glück und konnte den Kometen tatsächlich mit meiner Kamera einfangen. Wenige Tage später verschwand er wieder in den Tiefen des Weltalls und wird wohl wieder erst in mehreren Tausend Jahren in der Nähe der Erde auftauchen!
–> Alle wichtigen Tipps zur Sternenhimmel und Milchstraßen Fotografie liest du in diesem Tutorial
Pilgern im SalzburgerLand
Nach der Pressereise in die Stadt Salzburg stand Anfang August auch ein Besuch des SalzburgerLands an. Gemeinsam mit Christian entdeckte ich die Pilgerwege der Region und drehte ein kleines Video für den Tourismusverband. Wandern und Pilgern erleben gerade einen Boom, was vermutlich auch daran liegt, dass es eine wunderbare Möglichkeit ist, dem hektischen Alltag zu entkommen. Dazu muss man nicht zwangsweise religiös sein. Pilgern kann jeder, der sich nach Ruhe sehnt und umgeben von schöner Natur und großartigen Landschaften neue Kräfte tanken möchte.
Das Bild zeigt die malerische Wallfahrtskirche Maria Kirchental, ein echter Kraftort hoch in den Bergen. Ich erwischte sie genau in dem Moment, als die untergehende Sonne durch den Turm blitzte.
–> Hier gehts zu meinem Erfahrungsbericht beim Pilgern im SalzburgerLand
Urlaubsflucht nach Zypern
Kaum zu glauben, aber im Sommer stand sogar eine Pressereise ins Ausland an. Im Sommer waren die Fallzahlen gut und als Österreicherin konnte ich fast überall in Europa problemlos einreisen. Daher entschied ich mich auch, die Einladung nach Zypern anzunehmen und eine Woche im wunderschönen Asimina Suites Hotel bei Paphos zu verbringen! Eine richtige Entscheidung, denn wie oft hat man ein 5-Sterne Hotel schon fast für sich alleine? Das Bild unten entstand beim abendlichen Shooting am Pool, weitere Fotos vom Hotel und den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung findet du in den Artikeln, die ich dir unter dem Bild verlinkt habe.
–> Erfahrungsbericht Asimina Suites Hotel, Paphos
–> Die schönsten Zypern Sehenswürdigkeiten im Westen
Roadtrip durchs Salzkammergut
Oh du mein Österreich! So oder so ähnlich lässt sich unser unvergesslicher Roadtrip durch das Salzkammergut beschreiben. Mir war klar, dass ich das Jahr 2020 dazu nutzen wollte, mehr von meinem Heimatland zu entdecken und dessen fotogenste Plätze zu finden. Im Salzkammergut wurde mir schnell bewusst, dass man für spektakuläre Landschaftsaufnahmen und grandiose Langzeitbelichtungen an Wasserfällen nicht unbedingt verreisen muss. Abgesehen von Strand und Meer bietet Österreich alles, was das Herz eines Landschaftsfotografen begehrt. Da ich mich natürlich nicht für ein Bild entscheiden konnte seht ihr in der Galerie unten eine Auswahl der besten Bilder aus dem Salzkammergut.
–> Hier geht es zum Reisebericht über den Roadtrip durch das Salzkammergut
Weiterbildung als Fotografin
Zu guter Letzt verrate ich dir noch, dass ich das Jahr 2020 für eine Weiterbildung als Fotografin nutze. Zwar musste in meinem Diplomlehrgang Corona bedingt auch einiges improvisiert werden, aber dank Zoom und Skype sowie Extraeinheiten während der Sommermonate scheint es möglich zu sein, die Ausbildung termingerecht abzuschließen. Und wegen dem Kurs bin ich auch abseits vom Reisen gezwungen, die Kamera in die Hand zu nehmen und zu fotografieren. Ganz besonders viel Spaß machen die Einheiten im Studio und Outdoor Portrait-Sessions, wo ich meine Kenntnisse in Lichtsetzung und Blitzen vertiefe.
Weitere Beiträge zur Fotoparade 2020
Zum Abschluss möchte ich dir gerne auch noch ein paar Beiträge von meinen geschätzten Bloggerkollegen verlinken:
Der Beitrag von Kathrin & Kristin macht Lust auf Hamburg: https://travelinspired.de/hamburg-ausflugsziele/
Thomas entdeckte die Vorzüge von Urlaub zu Hause: https://www.reisen-fotografie.de/fotoparade-unsere-schoensten-fotos-2020-ohne-reisen/
Andreas Artikel lässt Fernweh nach Island aufkommen: https://www.reisewut.com/fotoparade-2020-corona/
Sabrina zeigt tolle Eindrücke aus Europa: https://www.smilesfromabroad.at/fotoparade-2020/
to be continued…
Das war also nun mein Beitrag zu dieser etwas ungewöhnlichen Fotoparade 2020. Ich hoffe, dass ich dir einen guten Eindruck in mein fotografisches Jahr 2020 geben konnte. Vielleicht inspiriert dich dieser Artikel auch mein Heimatland Österreich besser kennenzulernen oder irgendwann mit mir auf Fotoreise zu kommen?
Natürlich interessiert mich auch dein Feedback! Hast du einen Favoriten unter den Bildern? Lass mich in den Kommentaren wissen, welches Foto dir am besten gefällt. Gerne kannst du auch den Link zu deinem „Best of 2020“ teilen!
7 Comments
Hallo Lisa,
das sind ja mal richtig tolle bilder. besonders gut gefallen mir die Tierfotos aus dem Wiener Umland. Da haben sich die Stunden in der Natur auf jeden Fall gelohnt! Großen Respekt für die Geduld.
Viele Grüße
Chris
Hallo Lisa,
tolle Fotos von dir, besonders die vom Salzkammergut und das mit dem Kometen finde ich wunderschön. Klasse auch, dass du teilweise die Blende und Belichtungszeit mit angibst. Deinen Artikel habe ich gerne bei mir verlinkt.
Liebe Grüße
Heiko
Hallo Heiko,
mir ist gerade selbst aufgefallen, dass ich es bei einigen Fotos vergessen habe! Danke für den Hinweis, das werde ich gleich korrigieren. Ich finde, es kann sehr hilfreich sein die Einstellungen zu lesen und mir ist es ja ein großes ANliegen meinen Lesern, genauso wie meinen Workshop-Teilnehmern, das Fotografieren verständlich und mit Praxis zu vermitteln.
LG
Lisa
Hi Lisa, das sind einfach sehr sehr coole Fotos von dir. Wir waren heuer auch einiges im Salzkammergut unterwegs, daher kommen mir viele Motive sehr bekannt vor. 😉 Da sind dir gute Shots gelungen. Meine Favoriten sind aber die Bilder aus Patagonien – nicht umsonst heißt es dort, dass es das schönste Ende der Welt ist. Liebe Grüße Daniel
Hallo Daniel,
ja, Patagonien hat sich den Titel „schönstes Ende der Welt“ wirklich redlich verdient!
LG
Lisa
Hallo Lisa,
das sind wieder traumhafte schöne Fotos!! 🙂
Kann mich gar nicht entscheiden, was mir am besten gefällt… Die Landschaften sowohl in Patagonien als auch in Österreich hast du hervorragend getroffen. Als Astronomie-Fan muss ich auch das Foto vom Komet Neowise sehr loben. Besonders niedlich finde ich auch das kleine Ziesel!
Viel Erfolg für deine weiteren Projekte!!
Liebe Grüße
Iris von Ich Reise Immer So
Danke liebe Iris für deine netten Worte!